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Tobias Held

    Integration virtueller Marktplätze in die Beschaffung
    Markt für Wohnungsportfolios im ersten Halbjahr 2011 deutlich in Bewegung
    Wohnungsmarktprognose 2030
    Face-to-Interface
    Einblick: Videotelefonie und Design
    • Einblick: Videotelefonie und Design

      Potenziale und Perspektiven im Kontext von Nähe und Distanz

      • 520pages
      • 19 heures de lecture

      Die Untersuchung beleuchtet die sozio-interaktiven Potenziale der Videotelefonie, insbesondere in Bezug auf Nähe und Verbundenheit. Sie analysiert die Kommunikationsform, die während der Covid-19-Pandemie an Bedeutung gewann und heute sowohl im privaten als auch geschäftlichen Bereich unverzichtbar ist. Der Fokus liegt auf der Videotelefonie als eigenständiger Kommunikationsform, die durch spezifische Wahrnehmungsbedingungen und Interaktionsmerkmale geprägt ist. Ziel ist es, die Videotelefonie nicht als minderwertige Alternative zur Face-to-Face-Kommunikation, sondern als innovatives Kommunikationsereignis zu positionieren.

      Einblick: Videotelefonie und Design
    • Face-to-Interface

      Eine Kultur- und Technikgeschichte der Videotelefonie

      Kaum ein Telekommunikationssystem kann auf eine solch lange und wechselhafte Entwicklungsgeschichte zurückblicken wie die Während sie einerseits ein stetiges gesellschaftliches und kulturelles Interesse an dieser Technik markiert, dokumentiert sie doch gleichzeitig auch den ausbleibenden Erfolg der Videotelefonie. Ausgehend von den Fantasien der Belle Époque über die zahlreichen futuristischen Anwendungsszenarien in Science-Fiction-Filmen oder -Fernsehserien der Zwanziger-, Dreißiger- und Sechzigerjahre, die durchaus eine Zukunft der Videotelefonie prognostizierten, bis hin zu zeitgenössischeren Beispielen samt Skype & Co. zeichnet Tobias Held die kultur- und technikhistorische Entwicklung des Mediums nach. Damit liegt erstmals eine umfassende medienhistorische und popkulturelle Einordnung und Übersicht der Videotelefonie vor, die hier mit umfangreicher Bebilderung in der Schriftenreihe "Welt | Gestalten" erscheint.

      Face-to-Interface
    • Integration virtueller Marktplätze in die Beschaffung

      Eine empirisch gestützte Methodenentwicklung am Beispiel der deutschen Schiffbauindustrie

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      Neue Informations- und Kommunikationstechnologien eröffnen Optimierungspotenziale, die die Unternehmen bestmöglich realisieren müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dazu gehören virtuelle Marktplätze, die einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Beschaffung leisten können. Tobias Held entwickelt ein methodisches Vorgehen zur Nutzung virtueller Marktplätze und zeigt, wie durch den gezielten Einsatz der angebotenen Online-Transaktionsmechanismen Versorgungsstrategien unterstützt und Beschaffungsprozesse optimiert werden können. Er untersucht die Wahl geeigneter Beschaffungsobjekte, die Selektion zweckmäßiger Transaktionsmechanismen und die Bestimmung der bestgeeigneten virtuellen Marktplätze. Alle Vorgehensschritte werden anhand branchenspezifischer Analysen der deutschen Schiffbauindustrie untermauert. Eine Vielzahl von Informationen aus der Unternehmenspraxis in Verbindung mit methodischer Fundierung ermöglicht einen effizienten Erkenntnistransfer.

      Integration virtueller Marktplätze in die Beschaffung