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Norbert Winkeljohann

    Niessbrauch an privatem und betrieblichem Grundbesitz
    Das KapCoRiLiG
    IFRS für den Mittelstand
    Rechnungslegung, Eigenkapital und Besteuerung
    Wirtschaft in Familienhand
    Handbuch Umwandlungssteuerrecht
    • Handbuch Umwandlungssteuerrecht

      • 1128pages
      • 40 heures de lecture

      This bilingual handbook on reorganization tax law first considers German company law and tax law provisions, including the German Reorganization Act and relevant tax law provisions. Then the European framework regarding cross-border reorganizations is considered, including Council Regulation (EC) No 2157/2001 of 8 October 2001 on the Statute for a European company (SE), Directive 2005/56/EC of of 26 October 2005 on cross-border mergers of limited liability companies, Directive 90/434/EEC of 23 July 1990 on the common system of taxation applicable to mergers, divisions, transfers of assets and exchanges of shares concerning companies of different Member States, and Directive 90/435/EEC of 23 July 1990 on the common system of taxation applicable in the case of parent companies and subsidiaries of different Member States

      Handbuch Umwandlungssteuerrecht
    • Wirtschaft in Familienhand

      • 271pages
      • 10 heures de lecture

      Sie heißen Würth, Dachser, Oetker oder Miele - 95 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind in Familienhand. Mehr als ein Drittel der deutschen Großunternehmen ist familiengeführt und über 1000 heimische Familienunternehmen sind Weltmarktführer in den unterschiedlichsten Branchen. Kurz: Das Gros der deutschen Wirtschaft besteht aus Familienunternehmen. Doch nicht nur hierzulande hat sich diese Unternehmensform bewährt. Weltweit sind Familienunternehmen wie Lego, Bonnier oder Levi Strauss Impulsgeber für eine nachhaltig erfolgreiche und zukunftsorientierte Unternehmensführung. Doch was zeichnet erfolgreiche Familienunternehmen aus? Was haben sie trotz unterschiedlicher kultureller, politischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen gemeinsam? Und: Was können andere Unternehmen von ihrem Beispiel lernen? Wirtschaft in Familienhand beantwortet diese Fragen und gibt aus einer internationalen Perspektive einen innovativen Impuls für eine erfolgreiche Neuorientierung in der Unternehmensführung. Mit einem Geleitwort von Rainer Brüderle, Bundesminister für Wirtschaft und Technologie

      Wirtschaft in Familienhand
    • Internationale Rechnungslegungsstandards gewinnen auch in mittelständischen Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Mit welchen Konsequenzen? Namhafte Autoren greifen die Frage auf und erörtern die zentralen Themen, wie z. B. das IASB-Projekt IFRS for SME, steuerliche Gewinnermittlung auf EU-Ebene, Auswirkungen auf das deutsche Bilanzrecht und Fragen der Unternehmensfinanzierung.

      IFRS für den Mittelstand
    • Der Bundesfinanzhof hat seine Auffassunng zur steuerlichen Behandlung des Grundstücksnießbrauchs wiederholt geändert. Das Buch nimmt die daraus resultierende Rechtsunsicherheit bei allen mit der Beurteilung von Nießbrauchrechten Befaßten - Steuerzahler, ihre Berater und die Finanzämter - zum Anlaß für eine grundlegende Analyse der Nießbrauchproblematik. Es gelingt dem Verfasser, Pauschalaussagen, nach denen der Nießbrauch weitgehend seines vernünftigen Sinns beraubt ist, zu entkräftigen. Im ersten Teil der Arbeit werden Leitlinien für die steuerrechtliche Behandlung des Nießbrauchs an privatem und betrieblichem Grundbesitz aufgestellt. Mit Hilfe eines im Anhang des Buches entwickelten EDV-Programms wird der Nießbrauch an vermieteten Privatgrundstücken im zweiten Teil der Arbeit einer detaillierten Analyse unterzogen. Die Folgewirkungen einer Vielzahl unterschiedlicher Nießbrauchgestaltungen werden hierdurch transparent gemacht. Unter Berücksichtigung alternativer Sachverhaltsgestaltungen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die im konkreten Einzelfall eine - im Hinblick auf das Ziel Maximierung des Vermögens der Nießbrauchbeteiligten - optimale Ausgestaltung von Nießbrauchverhältnissen ermöglichen.

      Niessbrauch an privatem und betrieblichem Grundbesitz