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Jörg Loskill

    Nur wer die Sehnsucht kennt ...
    Junge Kunst auf alter Scholle
    Begegnungen im Turm
    Bottroper Klümpkes
    Museumsführer Ruhrgebiet
    • Ein Buch über Bottrop - für die ganze Familie. Aus vielen einzelnen Geschichten - traurige, lustige, märchenhafte, realistische - entwickelt sich der „common sense“ einer Ruhrgebietsstadt, die lange unter ihrem mäßigen Image leiden musste.

      Bottroper Klümpkes
    • August Everding war Theatermann, Kulturförderer und Weltenbürger mit einer starker Verwurzelung im Ruhrgebiet. Er ist Ehrenbürger der Stadt Bottrop. Grund genug ihm in der Ausstellungsreihe 'Bottrop – Persönlichkeiten und ihre Stadt' – der Historischen Gesellschaft e. V. eine Ausstellung zu widmen, die in diesem Band in Bild und Text festgehalten wird. August Everding ist in Bottrop geboren, aufgewachsen und auch mit seinen großen Erfolgen immer ein überzeugter Bottroper geblieben. Was er war: ein Anwalt kultureller und künstlerischer Werte; ein moderner Repräsentant des homo ludens, der im interpretatorischen Spiel die Ideale, Mythen und Fragen für sich und für uns beantwortete; ein rastloser Regisseur mit dem Blick in seelische Tiefen unterschiedlicher Menschen; ein Weltenbürger, der seine heimatlichen Traditionen nie vergaß; ein eloquenter, rhetorisch geschulter Kommunikator zwischen Hierarchien und Kulturen; ein souveräner Lobbyist der bürgerlichen Bildung; ein herausragender Förderer von Talenten in Musik und Theater; ein großer Staatsintendant in seiner Wahlheimat München; ein kluger Durchsetzer; ein Inszenator des großen europäischen Theaterfundus’; ein Musiker, Organist und Familienfreund; zu jeder Zeit: ein bekennender Bottroper.

      Begegnungen im Turm
    • Junge Kunst auf alter Scholle

      • 96pages
      • 4 heures de lecture

      Eigentlich ist der Halfmannshof im Stadtsüden Gelsenkirchens ein Überlebenszeichen. Denn die Künstlersiedlung begann in Zeiten der Weltwirtschaftskrise – das war im schwierigen Jahr 1931. Seitdem leb(t)en und arbeite(te)n 36 namhafte Maler, Bildhauer, Autoren, Keramiker, Fotografen, Puppenspieler, Buchbinder und Designer, Goldschmiede und Grafiker im „Worpswede des Reviers“. Bauer Halfmann, auf dessen Landwirtschaft dieses für das Ruhrgebiet einmalige und wegweisende Modell von der weitsichtigen Stadtspitze eingerichtet wurde, hätte sich kaum träumen lassen, dass die bildende Kunst an diesem idyllischen Ort 75 Jahre einen Hort haben würde. Das Buch zieht Bilanz, porträtiert die aktuelle Besetzung des Hofes, erinnert an die „Ehemaligen“ sowie an die großen Expositionen und wirft einen Blick voraus.

      Junge Kunst auf alter Scholle
    • Ein ungewöhnliches Jubiläum: Seit 25 Jahren ist Bernd Schindowski Choreograph und Ballettchef am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen, einer Stadt, die wahrlich finanziell nicht auf Rosen gebettet ist. Auf dieser bemerkenswert langen Wegstrecke und durch seine dauerhafte Präsenz an dieser Bq/4hne hat er erreicht, dass sein Tanztheater ? das Ballett Schindowski ? zum kq/4nstlerischen Begriff wurde, ein kulturpolitisches und kq/4nstlerisches Beispiel fq/4r die innovative Kraft dieser Region. Das bezeugen in diesem Buch aus verschiedenen Perspektiven u. a. Kultusminister Dr. Michael Vesper und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie der ehemalige Bundesjustizminister und Präses der evangelischen Kirche in Deutschland, Dr. Jq/4rgen Schmude, der Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Dr. Norbert Lammert, der langjährige Kulturdezernent der Stadt Duisburg und Kulturbeauftragte des Initiativkreises Ruhr, Dr. Dr. h. c. Konrad Schilling und der renommierte Medienmann Dr. Alfred Biolek. Der Band dokumentiert darq/4ber hinaus die rund 80 Produktionen und Inszenierungen des Balletts Schindowski in eindrucksvollen Fotografien.

      Nur wer die Sehnsucht kennt ...