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Susanne Pickel

    1 janvier 1968
    Ungarn in Europa
    Politische Einheit - kultureller Zwiespalt?
    Methoden der vergleichenden Politikwissenschaft
    Demokratie
    Methoden der vergleichenden Politik- und Sozialwissenschaft
    Politische Kultur- und Demokratieforschung
    • Politische Kultur- und Demokratieforschung

      Grundbegriffe, Theorien, Methoden. Eine Einführung

      • 302pages
      • 11 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Die Entstehung dieses Lehrbuches war eine Herausforderung, die wir seit Anfang 2003 immer wieder neu bewältigen mussten. Geplant war eine zügige Fertigstellung, doch zahlreiche Probleme sowie kontinuierliche Erweiterungen und Überarbeitungen verzögerten den Prozess. Letztlich gelang es uns, alle Hindernisse zu überwinden, wertvolle Anregungen zu integrieren und schmerzhafte Kürzungen vorzunehmen. Das Ergebnis ist ein strafferes und zielorientierteres Einführungsbuch, das Studierenden bei der Auseinandersetzung mit politischer Kultur und Demokratiemessung hilft. Es vermittelt diese Themen prägnant und ansprechend, ohne oberflächlich zu sein, und bringt den Bereich der vergleichenden Politikwissenschaft näher. Der Anspruch, die Inhalte zu optimieren, trug zur Verzögerung bei. In mehreren Diskussionen mit Seminarteilnehmern in Greifswald und Frankfurt (Oder) haben wir alle Aspekte des Buches erörtert und wertvolle Verbesserungsvorschläge erhalten. Dafür möchten wir allen Beteiligten danken, da das Buch dadurch studierendennäher erscheint als ursprünglich gedacht. Besonders danken möchten wir Thomas Müller für seine kritische Durchsicht und die sorgfältige Erstellung einer Tabelle zur Evaluation der Demokratieindizes. Wir hoffen, dass die Leser diese Bemühungen ebenso schätzen werden.

      Politische Kultur- und Demokratieforschung
    • Methoden der vergleichenden Politik- und Sozialwissenschaft

      Neue Entwicklungen und Anwendungen

      • 551pages
      • 20 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Im Bereich der Methoden der vergleichenden Politikwissenschaft haben sich in den letzten Jahren vielfältige Entwicklungen ergeben, die bislang aber eher selektiv und voneinander getrennt vorgestellt wurden. Dabei fehlt es insbesondere an Publikationen, die sich an fortgeschrittenen Interessenten des Bereichs wenden und anwendungsorientierte Leitlinien für spezifische Analysetypen geben. Diese Hilfestellungen sind in der Regel in übergreifenden Einführungen, von wenigen Autoren nicht zu leisten. Dieser Band gibt eine erschöpfende Breite an derzeit verfügbaren methodischen Zugängen zur vergleichenden Sozialwissenschaft, die durch die einschlägigen Autoren der jeweiligen Gebiete fachgerecht und anwendungsorientiert gestaltet wurden.

      Methoden der vergleichenden Politik- und Sozialwissenschaft
    • Demokratie

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Blickt man in die Medien, gewinnt man den Eindruck, Demokratie sei die einzige legitime Herrschaftsform. Gleichzeitig finden sich viele Analysen, die eine Krise der Demokratie bescheinigen oder gar ihren Niedergang prognostizieren - unter anderem wird von Post- oder Fassadendemokratien gesprochen. Insofern drängen sich für politisch interessierte ZeitgenossInnen fundamentale Fragen auf: Was zeichnet eigentlich eine Demokratie aus? Welche Formen kann Demokratie annehmen? Wie ist sie von anderen Herrschaftssystemen abzugrenzen und welche Zwischenformen gibt es? Wie kann man Demokratie und ihre Qualität messen? Und was denken eigentlich die BürgerInnen über Demokratie? In diesem einführenden Lehrbuch werden solche und andere Fragen in knapper, prägnanter und fundierter Weise beantwortet.

      Demokratie
    • Das Buch ist als Einführung für das Grund- und Hauptstudium der Politikwissenschaft gedacht. Es behandelt die zentralen Fragen und Ansätze der vergleichenden politikwissenschaftlichen Forschung, diskutiert diese kritisch und stellt geeignete Lösungsstrategien für spezifische Probleme des Forschungszweiges vor. Die Arbeit mit dem Buch soll die Studierenden befähigen, eigenständig komparativ zu arbeiten. Dazu gehört, dass sie in der Lage sein sollen die geeigneten Methoden für ihre spezifischen Fragestellungen auszuwählen und diese kompetent zu verwenden. Zudem sollen ihnen Leitlinien an die Hand gegeben werden, gängige Fehler der vergleichenden Forschung zu vermeiden. Um die methodischen Überlegungen besser nachvollziehbar zu machen, werden sie mit Beispielen aus der Disziplin illustriert. Diese werden integrativ in die Vorstellung und Diskussion der verschiedenen Ansätze einbezogen. Darüber hinaus sollen verschiedene didaktisch konzipierte Elemente (Zusammenfassungen, Schaubilder, Definitionen, Glossar, Sachregister, Übungsmaterial) den Studierenden den Zugang zur Materie erleichtern.

      Methoden der vergleichenden Politikwissenschaft
    • Gerade in den letzten Jahren haben sich die Aussagen gehäuft, daß sich die Ostdeutschen als Bürger zweiter Klasse empfinden. Aspekte der Benachteiligung, sozialen Ungleichheit und Unzufriedenheit mit politischen und sozialen Verhältnissen werden hervorgehoben. Anders als vielleicht zur Vereinigung 1990 erwartet, hat in politisch-kultureller Hinsicht noch keine Angleichung der politischen Einstellungen stattgefunden. Im Gegenteil: Es scheint eher der Fall zu sein, daß sich die Bewertungen demokratischer Institutionen und politischer Leistungsträger zwischen West- und Ostdeutschland wieder auseinanderentwickeln. Dieser Fragestellung soll anhand der Diskussion verschiedener Erklärungsansätze durch dafür ausgewiesene Autoren nachgegangen werden. Der Bezug zur Bundestagswahl 1998 wird genutzt, um sich strukturell mit dem Thema eines kulturellen Zwiespaltes in den politischen Meinungen auseinanderzusetzen.

      Politische Einheit - kultureller Zwiespalt?
    • Ungarn in Europa

      Demokratisierung durch politischen Dialog?

      Ausgehend von der Annahme, daß internationale Regime den Demokratisierungsprozeß der Reformstaaten Ostmitteleuropas beeinflussen, wird der politische Dialog als kommunikatives Element des Assoziationsvertrages zwischen der Europäischen Union und Ungarn analysiert. Potentielle und tatsächliche Leistungen von Genese und Inhalt sowohl des multilateralen als des bilateralen Dialogs für die Demokratisierung der ungarischen politischen Institutionen, die demokratische politische Sozialisation der Bevölkerung und die Veränderung der politischen Kultur der Bürger seit dem Umbruch 1989 stehen im Mittelpunkt der Untersuchung. Die quantitativ-empirische Analyse führt zu dem Ergebnis, daß der politische Dialog zwar die ungarischen politischen Eliten zu beeinflussen vermag, die Bevölkerung und ihre politischen Einstellungen jedoch nicht erreicht. So ist die politische Kultur Ungarns derzeit nur bedingt geeignet, die auf institutioneller Ebene durchgeführten demokratischen Reformen zu stabilisieren. Besonders die im Vergleich zu den anfänglichen Erwartungen sehr negativ ausfallenden wirtschaftlichen Leistungen der Demokratie lösen Sozialismus-Nostalgien aus, die im Wunsch nach einer graduellen Transformation und dem Wahlsieg der MSZP kulminieren.

      Ungarn in Europa
    • Spätestens mit den Debatten zu einer zunehmenden Polarisierung der deutschen und anderer europäischer Gesellschaften rückt die Frage nach Prozessen der Radikalisierung in den Blick. Neben individuellen Radikalisierungen sind es vor allem gesellschaftliche Rahmenbedingungen, die für die Radikalisierung, manchmal sogar ganzer Gruppen, verantwortlich zeichnen. Im vorliegenden Buch werden unter Einbezug unterschiedlicher Perspektiven Prozesse der Radikalisierung und damit verbundenen Co-Radikalisierung auf rechtsextremer und muslimischer Seite untersucht und diskutiert.

      Gesellschaftliche Ausgangsbedingungen für Radikalisierung und Co-Radikalisierung
    • Empirische Politikforschung

      Einführung in die Methoden der Politikwissenschaft

      • 317pages
      • 12 heures de lecture

      Das Lehrbuch führt in kompakter Form in die Vorgehensweisen empirischer Politikforschung ein. Entlang des Ablaufs empirischer Forschungsprojekte werden die einzelnen Forschungsphasen prägnant und unter Verwendung konkreter Beispiele dargestellt und besprochen. Der Band dient als Begleitbuch zur Einführung in die Methoden der Politikwissenschaft und behandelt die Themen „Wissenschaftstheorie“, „Grundlagen der empirischen Forschung“, „Datenerhebung“, „Quantitative Datenanalyse“, „Fazit, Perspektiven und Forschungsleitfaden“.

      Empirische Politikforschung
    • Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.

      Politische Kulturforschung
    • Demokratieforschung und -messung

      • 250pages
      • 9 heures de lecture

      Nicht erst seit der Transformation der politischen Systeme in Osteuropa wird dem schon in den 1950er Jahren entwickeltem Ansatz der politischen Kulturforschung wieder größere Aufmerksamkeit geschenkt. Seine zentrale Frage richtet sich auf die Herstellung und Bedingungen der Stabilität eines politischen Systems. Neuere Betrachtungen implizieren die Integration der politischen Kulturforschung in die Überlegungen der vergleichenden empirischen Demokratieforschung als eine grundsätzlich Staaten und Regionen vergleichende Form der Analyse. Sie besitzt somit eine methodische, aber auch inhaltliche Breite wie kaum ein anderer politikwissenschaftlicher Forschungsansatz. Die Zielstellung der Vorgehensweise politischer Kulturforschung bezieht sich vor allem auf die subjektiven Einstellungen der Bevölkerung, welche der Grundpfeiler für die zukünftige Konsolidierung, Akzeptanz und Aufrechterhaltung der existierenden Staatsformen, aber auch der Demokratie als Konzept an sich sind. Das vorliegende Buch schafft durch die Integration der theoretischen Grundprämissen des Ansatzes der politischen Kulturforschung, der Darstellung seiner Einbindung in die international vergleichende Demokratieforschung, dem Aufzeigen seines methodischen Vorgehens und der Explikation der wichtigsten internationalen Vergleichsergebnisse eine breit gefächerte Diskussionsgrundlage für Forschung und Lehre.

      Demokratieforschung und -messung