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Ulrike Aichhorn

    Österreichische Hymnen im Spiegel der Zeit
    Die Rechtsstellung der Frau im Spiegel des österreichischen Weistumsrechts
    Frauen & Recht
    Jugendförderungsrecht
    Offene Grenzen für Managerinnen!
    Universitätsstadt Salzburg
    • Universitätsstadt Salzburg

      Von der Benediktineruniversität zum Unipark Nonntal

      Ist Salzburg eine Universitätsstadt? Wenn man darunter ein historisch gewachsenes Ensemble oder einen Campus mit studentischem Leben versteht, muss die Antwort nein lauten. Die einstige Benediktineruniversität aus dem 17. Jahrhundert, gekrönt von der 1707 von Fischer von Erlach errichteten Universitätskirche, wurde unter bayerischer Herrschaft 1810 aufgehoben. Die 1962, also vor 50 Jahren, neugegründete Paris-Lodron-Universität verteilt sich mit ihren Fakultäten über das ganze Stadtgebiet, die juridische und theologische etwa im historischen Altstadtkern, die naturwissenschaftliche im von Wilhelm Holzbauer 1985 fertiggestellten Neubau in Freisaal. Unter dem Rektorat von Heinrich Schmidinger wurde mit Umsicht der Ausbau vorangetrieben: 2003 gewann man etwa für das Institut für Sportwissenschaft das Schloss Rif, und im Herbst dieses Jahres wird der spektakuläre Unipark Nonntal eröffnet. Zeit also, die Orte und Bauten der Salzburger Universität in einem repräsentativen Band zu dokumentieren – und auch denen die Augen zu öffnen, die es noch nicht wissen: Salzburg ist eine Universitätsstadt.

      Universitätsstadt Salzburg
    • Frauen waren von der Gestaltung des Rechts und von juristischen Berufen noch bis ins 20. Jahrhundert ausgeschlossen. Für Frauen bestehen daher in Bezug auf das Recht noch immer unübersehbare Defizite. Die formale Gleichberechtigung der Geschlechter ist heute unbestritten. Wegen der verschiedenen Lebensbedingungen von Frauen und Männern kann ausschließlich formal verstandenes Recht aber zu gesellschaftlichen Ungleichheiten führen oder solche verstärken. Die Beiträge dieses Sammelbandes nehmen Frauen zum Ausgangspunkt der juristischen Arbeit, um so zu einem Gleichheitsverständnis zu gelangen, das die Lebensrealität von Frauen widerspiegelt. Der thematische Bogen spannt sich vom Verfassungsrecht über das Arbeits- und Sozialrecht aus innerstaatlicher und europarechtlicher Sicht zu Ehe- und Familienrecht und dem Exekutionsrecht. Der Band richtet sich nicht nur an PraktikerInnen, sondern durch die frauenspezifische Ausrichtung auch an interessierte Laien.

      Frauen & Recht
    • Die erste Strophe der Bundeshymne ist vielen Österreicherinnen und Österreichern bekannt, doch wie steht es um das Wissen über die weiteren Hymnen des Landes und deren geschichtlichen Kontext? Diese Publikation beleuchtet erstmals alle in Österreich geltenden Hymnen aus rechtshistorischer und kulturgeschichtlicher Perspektive. Der Weg der aktuellen Bundeshymne wird von der Kaiserhymne über die Zeit der Monarchie bis zur Etablierung in den ersten und zweiten Republik nachgezeichnet. Neben den Landeshymnen und der Europahymne werden auch inoffizielle Hymnen, wie der Donauwalzer als heimliche Bundeshymne, behandelt. Im Fokus stehen die Entwicklungsgeschichte, der politische und rechtliche Hintergrund, sowie die musikwissenschaftlichen Aspekte, einschließlich der Komponisten und der identitätsstiftenden Wirkung der Hymnen. Die Publikation enthält Noten und vollständige Texte der Hymnen sowie Kurzbiographien bedeutender Komponisten und Texter wie Haydn, Beethoven und Schiller. Durch einen interdisziplinären Ansatz wird die Rolle der Hymnen in der politischen Geschichte umfassend beleuchtet, während der musikwissenschaftliche Aspekt nicht vernachlässigt wird. Die Veröffentlichung bietet Experten neue Perspektiven und interessierten Laien ein spannendes Kaleidoskop der österreichischen Hymnen in ansprechender Gestaltung.

      Österreichische Hymnen im Spiegel der Zeit
    • Aufgrund seiner Komplexität lässt sich zum Bereich des Geld- und Kreditwesens nur interdisziplinär ein adäquater Zugang finden. Durch einen Blick über die eigenen Fachgrenzen hinaus, die Zusammenschau verschiedener Disziplinen und Perspektiven, konnte der Bogen, von der antiken Geldwirtschaft bis zu den Bankgeschäften im 21. Jahrhundert, von der Bankenethik bis zur Soziologie und Psychologie des Geldes gespannt werden.

      Geld- und Kreditwesen im Spiegel der Wissenschaft
    • Das Recht der Lebenspartnerschaften

      • 482pages
      • 17 heures de lecture

      Ehe und Lebensgemeinschaft als zentrale Formen des Zusammenlebens waren in den letzten Jahren einem steten Wandel unterworfen. Hohe Scheidungsraten, Patchwork-Familien, gleichgeschlechtliche Partnerschaften sowie Einflüsse unterschiedlicher Kulturen haben neue Fragestellungen aufgeworfen. Ulrike Aichhorn hat alle Fragen, die im Laufe ihrer langjährigen Beratungstätigkeit an sie gerichtet wurden, gesammelt und ein umfassendes Handbuch mit vielen Beispielen und Formularmustern für die Praxis erarbeitet. Unter ausführlicher Darstellung der aktuellen Judikatur und Literatur werden Rechte und Pflichten in aufrechter ehelicher wie nichtehelicher Gemeinschaft ebenso erörtert wie die Rechtsfolgen einer Scheidung oder Trennung sowie damit im Zusammenhang stehende Bereiche wie Kindschaftsrecht, Unterhalt, Sozialrecht, Erbrecht, Steuerrecht, Wohnrecht, Gewalt in der Familie, Bürgschaft usw. Im Zentrum der Darstellung stehen dabei die unterschiedlichen rechtlichen Behandlungen von Ehe und Lebenspartnerschaft.

      Das Recht der Lebenspartnerschaften