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Marc Sommer

    1 janvier 1967
    Fundraising an Theaterbetrieben
    Gründung eines Fördervereins der Volkshochschule als Projekt
    Monet und Camille - Frauenportraits im Impressionismus - Marketing in der Kunsthalle Bremen
    Umsatzsteuerliche Aspekte im Kunst- und Kulturbereich
    Vor- und Nachteile der Öffentlichen Kulturförderung
    Kunstförderung als Gegenstand interner und externer Kommunikation
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Institut für Kulturmanagement), Veranstaltung: Kultur, Sponsoring, Kommunikation - Theorie und Praxis aus Sicht eines Unternehmens, Sprache: Deutsch, Abstract: Stärkere Aufmerksamkeit kommt in zunehmenden Maße längerfristig wirkenden Kommunikationsformen zu, die den Folgen der Medialisierung wie auch dem gestiegenen öffentlichen Kommunikationsbedürfnis besser Rechnung tragen können. Qualitative Verschiebungen innerhalb der Kommunikationspalette lassen sich dahin- gehend feststellen, daß die Kontaktaufnahme zu relevanten Zielgruppen innerhalb und außerhalb des Unternehmens sich zunehmend neuer Medien bedient. Der Volkswagen Konzern bediente sich den Rolling-Stones und gab eigens ein Sondermodell heraus, die Kunsthalle Bremen wird von der Becks Brauerei aktiv unterstützt und in die Kommunikationspolitik der Brauerei Becks eingebunden. Dies zeigt, dass zu den neuen Medien auch die Kunst- und Kulturförderung gehört (vgl. Derieth, 1995, S. 13) Kunst- und Kulturförderung gilt als der weiche Kommunikationsfaktor, da die Kommunikationsbotschaft in einer leicht wahrnehmbaren und verständlichen Form überbracht werden kann. Die Beweggründe unternehmerischer Kunstförderung und deren Auswirkung auf das Unternehmen werden in der vorliegenden Arbeit erläutert. Das effektive Matching aller Auswirkungen und deren Steuerung innerhalb der Unternehmenskommunikation auf entweder den internen oder den externen Bereich bedarf jedoch der Transparenz aller Leistungen, Gegenleistungen, Motive, Bedingungen und Charakteristiken der Betriebe und würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Unternehmenskommunikation ist eine Sozialtechnik und bezeichnet die Gesamtheit sämtlicher Kommunikationsinstrumente und maßnahmen im internen und externen Bereich eines Unternehmens, die eingesetzt werden, um das Unternehmen und seine Leistungen bei den relevanten Zielgruppen der Kommunikation darzustellen (vgl. Derieth, 1995, S. 25). Mit Hilfe der Kunstförderung als Kommunikationsmedium und den hierin enthaltenen Kommunikationsinstrumenten lassen sich im Hinblick auf die Einflussfaktoren die Wirkung des Kommunikationskonzeptes des Unternehmens im gesamten und der einzelnen Kommunikationsinstrumente im besonderen unterstützen.

      Kunstförderung als Gegenstand interner und externer Kommunikation
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Institut für Kulturmanagement), Veranstaltung: Kulturförderung durch die öffentliche Hand, Sprache: Deutsch, Abstract: Föderalismus in Deutschland ist nicht einer Laune des Grundgesetzes entsprungen, sondern über Jahrhunderte gewachsen. Kultur in Deutschland ist föderal geprägt. Auf dieser Prägung beruht der Reichtum unseres kulturellen Lebens (Vogel, 2004, S.38). Die Förderung der vielfältigen Kunst- und Kulturlandschaft gehört in Deutschland zu den Kernaufgaben staatlichen Handelns. Die Vorgehensweise bei der Vergabe von Fördermitteln der öffentlichen Hand ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Diese Arbeit möchte nicht nur das gesamte Gebiet der öffentlichen Kulturförderung umreißen und das Zuwendungsverfahren erläutern, sondern auch auf die Hürden, Probleme und Hindernisse hinweisen, die im Zusammenhang damit entstehen können. Die Kulturausgaben der öffentlichen Hand werden maßgeblich von Ländern und Gemeinden bestritten. In geringerem Maße beteiligt sich der Bund an der Kulturfinanzierung. Das föderale Prinzip, gem. Art. 20 GG. besagt, dass die Staatsgewalt nach innen vorrangig in den Händen von Teilstaaten d.h. den einzelnen Bundesländern zu liegen hat. Art. 30 GG unterstreicht die Befugnisse der Länder nochmals. Dementsprechend ist die Kulturpolitik der einzelnen Bundesländer, wie sich dies bereits schon in sehr unter-schiedlichen Formulierungen in den jeweiligen Landesverfassungen ausdrückt, stark von den länderspezifischen Traditionen geprägt (vgl. Klein, 2003, S.122). Der finanzielle Rahmen, wie er vor allen Dingen durch die jeweiligen Kulturhaushalte abgesteckt wird, entscheidet wesentlich darüber, welche Institutionen eingerichtet und aufrechterhalten, welche Projekte unterstützt und gefördert werden können. Die Kulturausgaben des Bundes, der Länder und der einzelnen Gemeinden sind jeweils in sog. Haushaltsplänen für ein Haushaltsjahr oder einen Doppelhaushalt festgelegt. Kulturpolitik setzt finanzielle Rahmenbedingungen durch die Aufstellung und Beschließung entsprechender Haushaltssatzungen. Sie ist hierbei in ihren Entscheidungen allerdings keineswegs frei, sondern durch eine Reihe von Konditionen beschränkt. Dies sind vor Allem (vgl. Klein, 2003, S.82f.) : die allgemeinen Regeln des öffentlichen Haushaltsrechtes die allgemeine wirtschafts- und finanzpolitische Situation das allgemeine politische Klima gesetzliche Vorgaben und eingegangene juristische Bestimmungen

      Vor- und Nachteile der Öffentlichen Kulturförderung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 2,7, FernUniversität Hagen (Institut für Kulturmanagement), Veranstaltung: Einführung in das Steuerrecht unter besonderer Berücksichtigung der künstlerische Berufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Umsatzteuer zählt zu den Verbrauchssteuern, belastet grundsätzlich den Konsumenten und verkörpert für den Unternehmer einen durchlaufenden Posten. Maßgebend für die Berechnung der Umsatzsteuer ist der Steuergegenstand, der den steuerbaren Umsatz darstellt ( vgl. Andres, 1992, S. 51ff.). Im Bereich der Kultur gibt es Aspekte, die hier der genaueren Erläuterung bedürfen. Die vorgelegte Arbeit soll ferner eine allgemeine kurze Einführung in das Gebiet der Umsatzsteuer geben. Der Steuergegenstand ist gem § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG die Lieferung und Leistung, die im Inland von einem Unternehmer gegen Entgelt im Rahmen seiner Unternehmung ausgeführt wird und ist maßgebend für die Steuerberechnung (vgl. Umsatzsteuerrecht, 2004, S. 3). Der Steuergegenstand ergibt sich auch aus der sonstigen Leistung, gem. § 3 Abs. 9 UStG. Die sonstigen Leistungen umfasst z.B. Dienstleistungen gem. § 3 Abs. 2 Nr. 3a und c UStG wie sie im Bereich der Kultur zu finden sind (vgl. Völkel, 1995, S. 43.). Voraussetzung für die Steuerbarkeit einer Lieferung und Leistung ist die Unternehmereigenschaft die vorliegen muss. § 2 Abs. 1 UStG besagt, das derjenige Unternehmer ist, der eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit selbständig ausübt. Gewerblich oder beruflich ist jede nachhaltige Tätigkeit zur Erzielung von Einnahmen, auch wenn die Gewinnerzielungsabsicht fehlt (vgl. Wöhe, 1995, S. 138). Im Kulturbereich gibt es die Unterscheidung zwischen selbständig tätig und unselbständig. Hierzu folgende exemplarische Aufstellung (Hundt-Eßwein, 1998, S. 4427f.) : Selbständig sind: Komponisten Kapellmeister, die eigene Konzerte veranstalten oder eine Kapelle leiten unselbständige Orchestermusiker , wenn sie gelegentlich künstlerisch tätig werden und diese Tätigkeit nicht zu den Nebenpflichten aus dem Dienstvertrag gehören (BStBl 1972 II S. 212) Unselbständig sind: Filmschaffende, dann wenn Sie von Weisungen ihres Dienstherren vertraglich weitestgehend abhängig sind (Gewährung von Urlaub etc.) Künstler und Angehörige von verwandten Berufen, die auf Spielzeit- oder Teilspielzeitvertrag beim Theaterunternehmen angestellt sind Musiker und andere Unterhaltungskünstler, die im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung für einen Gastwirt oder ähnlichen Veranstalter tätig sind.

      Umsatzsteuerliche Aspekte im Kunst- und Kulturbereich
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kunst - Management, Vermarktung, Note: befr., FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Marketing für Kultureinrichtungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich das Freizeitverhalten der Bevölkerung aufgrund des hohen Bildungsstandes und geringerer Erwerbsarbeitszeit zugunsten der Museen geändert. Hiervon profitieren insbesondere überregional in großstädtischen Zentren gelegene Institutionen, wie beispielsweise die Kunsthalle Bremen (vgl. Koch, 2001, S.23). Da es sich bei dem Marketingobjekt um ein Kulturgut handelt, konzentriert sich der Bereich des Marketing-Mixes insbesondere auf die Kommunikationspolitik und seine Instrumente die unsere Zielgruppe erreichen soll. Der strategische Kernbereich der Aufgabe im Bereich des Marketings ist somit der richtige Kommunikations-Mix der in einem gesonderten Kapitel erläutert wird. Die Kunsthalle Bremen schafft durch seine Ausstellungen Atmosphären. Konsumwelten, die spezifische kognitive und emotionale Wirkungen auf die Zielgruppe ausüben. Diese Atmosphäre ist wichtig, wenn Kunden und Konsumenten in Kontakt mit dem Partner über die Kunsthalle Bremen treten. Das Zusammenspiel von Form, Kunst, Helligkeit und den Elementen ist planbar (vgl. Kotler, 1978, S.219f.).

      Monet und Camille - Frauenportraits im Impressionismus - Marketing in der Kunsthalle Bremen
    • Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Ratgeber - Schule, Bildung, Pädagogik, Note: "-", , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Volkshochschule bewegt sich im öffentlich geförderten und finanzierten Kulturbereich. Betrachtet man die Finanzsituation der öffentlichen Haushalte und Kommunen, so stellt man zunehmende Einsparungen im Kulturhaushalt fest, die auch an der Volkshochschule nicht vorüber gehen. Diese Kürzungen gefährden die Erfüllung des bildungspolitischen Auftrages den die Volkshochschule zu erfüllen hat. Die Volkshochschule kann zwar auf verschiedene Finanzierungsquellen im öffentlichen Bereich zurückgreifen. Diese Mischfinanzierung hilft jedoch nur die Grundfinanzierung der Verwaltung, des Personals und der Kursangebote zu sichern. Der Bedarf einen Förderverein zu gründen, der die Volkshochschule unterstützen kann, liegt daher auf der Hand. Die vorliegende Arbeit stellt ein strategisches Grundgerüst für die Gründung eines Fördervereins einer Volkshochschule da. Im Anhang sind Thesen zu entnehmen, welche grundlegende Gedanken der Arbeit des Fördervereins aufgreifen und seinen Strukturen erörtern.

      Gründung eines Fördervereins der Volkshochschule als Projekt
    • Fundraising an Theaterbetrieben

      Eine Untersuchung an drei Theaterbetriebsformen im Raum Freiburg

      • 84pages
      • 3 heures de lecture

      Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur zur Kulturförderung an Theaterbetrieben betrachtet die professionellen Betriebsformen. Über ein Jahrzehnt Praxis an Amateurtheatern und freien Theatern ohne feste Spielstätte prägten die Herangehensweise an diese Untersuchung. Erstmalig wurde der Einsatz von Fundraisinginstrumenten am Amateurtheater mit denen an professionellen Theaterbetrieben in einer Arbeit beschrieben. Die Darstellung des Fundraising wurde hierbei bewusst allgemein gehalten. Vielmehr als bisher sollte sich die Literatur mit den nicht professionell betriebenen Kulturbetrieben befassen um gerade die hier generierten Wertschöpfungen darzustellen. Hierzu soll dieses Buch einen grundlegenden Beitrag leisten.

      Fundraising an Theaterbetrieben
    • Maßnahmen der Liquiditätsplanung

      Die Finanzierung von Unternehmen unterschiedlicher Größe

      Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,7, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle Maßnahmen, die zur Deckung des Kapitalbedarfs von Unternehmen beitragen, sind Bestandteil der Unternehmensfinanzierung. Die Unterneh-mensfinanzierung befasst sich also mit der Beschaffung von liquiden Mit-teln und Kapital. Je nachdem, ob die Finanzierungsquellen von außen oder von innen stammen, wird hierbei die Außenfinanzierung von der Innenfi-nanzierung unterschieden. Die Kapitalbeschaffung von außen beinhaltet Eigen- und Fremdkapital. Bei Kapitalbeschaffung aus betrieblichen Um-satzprozessen spricht man von der Innenfinanzierung. Wenn diese aus der Einbehaltung von Gewinnen stammt, also mit einer Gewinnthesaurierung einhergeht, spricht man von der Selbstfinanzierung.1 Die Liquiditätsplanung ist einer der wichtigsten Bestandteile der Unterneh-mensfinanzierung da diese sicherstellt, dass das Unternehmen seinen Zah-lungsverpflichtungen termingerecht nachkommen kann. Im Rahmen des Wertschöpfungsprozesses eines Unternehmens geht dieses auf der einen Seite Zahlungsverpflichtungen aufgrund rechtlicher Verpflichtung durch den Bezug von Lieferungen und Leistungen ein. Auf der anderen Seite hat das Unternehmen durch den Leistungserstellungsprozess Forderungen gegen-über seinen Kunden und Geschäftspartnern. Bei der strukturellen und lau-fenden Liquiditätssicherung müssen beide Seiten Berücksichtigung finden.2 Der Detaillierungsgrad einer Liquiditätsplanung und der Einsatz ihrer Maß-nahmen hängen von Fristigkeiten ab, die überwacht werden müssen und auf die in dieser Arbeit eingegangen wird.

      Maßnahmen der Liquiditätsplanung
    • Marc Sommer ist Dipl.-Kulturmanager, Betriebswirt und Controller. Entsprechend seiner langjährigen Erfahrung im Bereich des Finanz- und Rechnungswesens, wird die Thematik des Kultursponsorings am Theater Freiburg betrachtet. So ist das Ziel dieser Arbeit die Dynamisierung des Kultursponsorings unter Gesichtspunkten des Finanzmanagements. Durch eine Analyse der Theaterbesucher unter Berücksichtung möglicher Sponsorpartner entsteht ein spartenbezogenes Kultursponsoring-Management. Dies führt zu einer effizienteren Zusammenführung der Zielgruppen und einer Erhöhung des Wertschöpfungsprozesses.

      Kultursponsoring-Management
    • Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktokonomik, Note: 2,25, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg (Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie, Lehrstuhl fur Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Fur das Vorwort der Erstauflage dieser uberarbeiteten und erweiterten Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 wurde der damalige wirtschaftspolitische Sprecher der EVP Fraktion im EU Parlament Dr. Karl von Wogau gewonnen. Bei diesem Werk handelt es sich um einen unveranderten Nachdruck (2016). Selbst wenn die Zahlengrundlage veraltet ist, die Aktualitat dieser Thematik geht nie verloren. Ein stabiles Wachstum kann durch funktionierende Wirtschaftsindikatoren wesentlichen Einflussen unterliegen. Der Faktor Arbeit spielt als Indikator auf den zusammenwachsenden Volkswirtschaften nicht nur in Deutschland und Europa eine wesentliche Rolle. Konjunkturelle Konzepte zu vervollkommnen setzen ordnungspolitische Regelungen voraus. Die Grunde der Arbeitslosigkeit unterliegen jedoch nicht nur konjunkturellen Schwankungen. Die naturliche Arbeitslosigkeit resultiert aus der strukturellen Unvollkommenheit des Arbeitsmarktes, der sich immer neuen Herausforderungen stellen muss. Eine Koordination zwischen den Reagenten auf dem Arbeitsmarkt bedarf immer wieder einer neuen ordnungspolitischen und bildungspolitischen Akzentsetzung."

      Natürliche Arbeitslosigkeit. Europäisch und national gesehen