Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Andreas Stähli

    1 janvier 1963
    Umgang mit Emotionen in der Palliativpflege
    Antike philosophische ARS MORIENDI und ihre Gegenwart in der Hospizpraxis
    "..., unverwandt - Abgründe der Weisheit"
    "Ich will mitfliegen, aber ich habe noch keinen Platz"
    • Friedrich Hölderlin (1770 - 1843) als spezifisch religionsphilosophischen Dichter und Denker auszuweisen, ist keineswegs etabliert. Die vorliegenden Überlegungen widmen sich eben diesem Fokus, indem sie entlang zentraler Parameter in ausgewählten theoretischen Schriften und späten Gesängen deren religionsphilosophische Gehalte herausarbeiten. Dies erfolgt in textnahen Kommentierungen und systematischen Bezügen. Hölderlin zeigt sich darin als faszinierende Gestalt der sogenannten "Sattelzeit", nicht zuletzt deshalb, weil es die Kunst ist, der er im Tiefsten zugehörig ist.

      "..., unverwandt - Abgründe der Weisheit"
    • Antike abendländische und östliche „ars moriendi“ bildet Antworten auf die Herausforderung menschlicher Existenz: den Tod. Dabei entfaltet sie sich als eine spezifische Typologie der „Einübung in das Sterben“, die in der Frage nach der „Einübung auf den Tod“ den Kern moderner hospizlicher Praxis trifft. Dies geschieht noch vor den Toren einer christlich geprägten „ars moriendi“, die die geschichtliche wie inhaltliche Grenze der vorliegenden Untersuchung bildet. Gewinnend ist es - in Anlehnung an ein Wort des daoistischen Meisters Lao-tse - sich der Wege des Altertums zu erinnern, um so das Sein der Gegenwart zu meistern.

      Antike philosophische ARS MORIENDI und ihre Gegenwart in der Hospizpraxis
    • Der Umgang mit schwerstkranken Menschen, die an einer unheilbaren Erkrankung leiden, ruft bei den Betroffenen wie auch bei den Pflegenden Unsicherheiten, Ängste und andere Emotionen hervor. Dieses Buch widmet sich diesen Gefühlen. Dabei werden Schuld und Schuldgefühl, Scham, Ekel, Angst, Ärger und Wut sowie Trauer, Freude und Hoffnung in jeweils eigenen Kapiteln dargestellt. Der Autor betrachtet stets zwei Seiten: Zum einen werden die Gefühle der Kranken und ihrer Angehörigen, zum anderen die Gefühle der Pflegenden beschrieben. Das Buch bietet konkrete Hilfestellungen für die berufliche Praxis. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden unterschiedliche Lösungsansätze für den Umgang mit belastenden Situationen aufgezeigt.

      Umgang mit Emotionen in der Palliativpflege