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Bernd Reuschenbach

    Personalgewinnung und Personalauswahl für die Pflege
    Einfluss von Expertise auf Problemlösen und Planen im komplexen Handlungsfeld Pflege
    Pflegebezogene Assessmentverfahren
    Pflegebezogene Assessmentinstrumente
    • Pflegebezogene Assessmentinstrumente

      Internationales Handbuch für Pflegeforschung und -praxis

      • 632pages
      • 23 heures de lecture

      Das Handbuch bietet eine umfassende Zusammenstellung und Erklärung von Assessmentinstrumenten, die für die Einschätzung des Pflegebedarfs und die Erforschung von Pflegephänomenen wie Angst, Dekubitus und Lebensqualität unerlässlich sind. Es behandelt die Entwicklung, den Nutzen sowie die Reliabilität und Validität dieser Verfahren. Zudem werden spezifische Instrumente für verschiedene pflegediagnostische Schwerpunkte detailliert beschrieben, einschließlich Angehörigenzufriedenheit, kognitiver Status bei Demenz und Sturzrisiko. Reuschenbach und Mahler präsentieren damit ein wichtiges Werk für die Pflegeforschung und -praxis.

      Pflegebezogene Assessmentinstrumente
    • Pflegende benötigen gültige und verlässliche Assessmentinstrumente, um den Pflegebedarf von Patienten einschätzen und Pflegephänomene gültig und verlässlich erforschen zu können. Die dazu notwendigen Assessmentverfahren fasst das vorliegende Handbuch erstmalig zusammen, erklärt ihren Nutzen, bildet sie ab und kommentiert ihre Reliabilität, Validität und Praktikabilität. Es zeigt ausführlich, wie sich pflegebezogene Assessmentverfahren begrifflich einordnen lassen, welchen Nutzen sie bieten, wie sie entwickelt wurden, welche Kriterien zur Bewertung herangezogen werden und wie sie sich systematisieren lassen.

      Pflegebezogene Assessmentverfahren
    • Die Pflege im Krankenhaus ist heute durch einen ständigen Mangel an Zeit und Personal geprägt, was die Umsetzung theoretischen Wissens aus der Ausbildung stark einschränkt. Pflegeziele müssen an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Eine Anforderungsanalyse zeigt, dass das Hauptproblem für Gesundheits- und Krankenpfleger nicht die Pflege einzelner Patienten ist, sondern die Koordinierung mehrerer Patienten unter begrenzten Ressourcen. Prioritäten müssen zwischen pflegefernen und pflegenahen Aufgaben sowie zwischen verschiedenen Patienten gesetzt werden. Innerhalb eines Stationsteams gibt es große Unterschiede im Umgang mit diesen Anforderungen, was häufig zu Konflikten und Belastungen führt. Zentrale Fragen sind: Wie bewältigen Pflegende den komplexen Stationsablauf und die vielen pflegefremden Tätigkeiten mit begrenzter Zeit? Welche Rolle spielt berufliche Erfahrung bei der Bewältigung dieser Herausforderungen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurde eine multimediale Computersimulation entwickelt, die relevante Anforderungen in Bezug auf Planung und Problemlösung abbildet und den Stationsalltag simuliert. Diese Simulation hilft, interindividuelle Unterschiede zu erkennen und Einflussfaktoren zu analysieren. Die Ergebnisse der quasiexperimentellen Untersuchung liefern Empfehlungen für die Pflegeausbildung, Personalentwicklung und organisatorische Gestaltung von Stationen.

      Einfluss von Expertise auf Problemlösen und Planen im komplexen Handlungsfeld Pflege
    • Wie kann man Personalnotstand und hoher Fluktuation in der Pflege entgegenwirken? Hier geben die Autoren Antwort: durch professionelle Methoden in der Personalgewinnung und -auswahl. Von der Stellenbeschreibung bis zum Anforderungsprofil des gesuchten Mitarbeiters und speziellen Methoden für die Bewerberauswahl in Pflegeberufen, zu Mustertexten sowie rechtlichen Aspekte z. B. beim Personalleasing.

      Personalgewinnung und Personalauswahl für die Pflege