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Ulrich Klieber

    1 janvier 1953
    Silk road
    Ulrich Klieber · Hefte vollzeichnen
    On the road again
    Wege zum Bild
    Ulrich Klieber
    Black ≠ black
    • Die Farbe Schwarz besitzt in der chinesischen Kunst eine lange Tradition und hat wie auch in der europäischen Malerei seit alters eine besondere Bedeutung. „Black ≠ Black“ stellt die Ergebnisse eines interkulturellen Kunstseminars mit chinesischen und deutschen Studierenden an der Burg Giebichenstein in Halle vor und zeigt Arbeiten, die im Experiment mit schwarzen Acrylfarben, Kreiden, Tuschen und Lacken entstanden. Dass Schwarz nicht gleich Schwarz ist, wird auf diese Weise sinnlich erfahrbar.

      Black ≠ black
    • Wege zum Bild

      Ein Lehrkonzept für künstlerisches Gestalten

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      "Wege zum Bild" ist kein Lehrbuch für Gestaltung im klassischen Sinne, sondern möchte durch eine Fülle von Beispielen einen Weg zur eigenständigen künstlerischen Gestaltung aufzeigen. Vielfältige, farbig illustrierte Aufgabenstellungen werden als Angebot, Hilfestellung und als Katalysator verstanden. Durch das freie Erproben verschiedener Arbeits- und Handlungsstrategien sollen die Wahrnehmungsfähigkeit und der souveräne Umgang mit dem Material, mit Linie, Fläche und Farbe geschult werden. Die breite Palette der gezeigten praktischen Arbeiten macht deutlich, wie vielfältig die künstlerischen Lösungswege sind. Sie lädt zum Experimentieren mit verschiedenen Materialien ein.

      Wege zum Bild
    • REISEN FÜR DIE KUNST MIT ULRICH KLIEBER Der Band „On the Road Again“ ist ein Kunst-Reisebuch und dokumentiert auf ganz persönlich Weise das Leben des Künstlers und Hochschullehrers Ulrich Klieber, das mit unzähligen Reisen in das In- und Ausland verbunden ist. Neben Halle, Adelberg und Murnau, wo Klieber häufig arbeitete und seine künstlerischen Ideen entwickelte, gab es die Stationen Niederlande, Vietnam, China, Kuba, Russland und Japan. Heute ist er Professor an der Ton Duc Than University in Vietnam. Dort und in vielen anderen Ländern war er immer wieder zu Gast und hielt Workshops zur Kunstpraxis und Seminare über Ästhetik und Alltagsdesign ab. Der beständige Ortswechsel, das Reisen von Land zu Land, schärfte seinen Blick für das Ungewöhnliche, Skurrile und Anrührende. Klieber wurde ein extrem genauer Beobachter, der humorvoll und sensibel zugleich viele Eindrücke, Erlebnisse und Gedanken in Geschichten zusammenfasst. Sein Band „On the Road Agian“ ist Kunstpädagogik der besonderen Art. Ein Kunstreisebuch des Ausnahmekreativen Ulrich Klieber Ungewöhnliche Lebenschronik Skizzen und Reisenotizen aus Kuba, Japan, China und Vietnam Mit Geschichten über Hockney, Kandinsky und Woolf Für alle, die sich für Kunst und Kunstvermittlung interessieren KUNSTVERMITTLUNG UND BILDBETRACHTUNG MAL ANDERS Künstler, Grafiker und Kunstpädagogen, aber auch Reisefreudige sollten sich diesen Band von Ulrich Klieber nicht entgehen lassen. Denn er enthält, verpackt in witzige Erzählungen, ganz neue Ansätze der Kunstvermittlung und zahlreiche Inspirationen für die künstlerische Praxis. Ohne den didaktischen Impetus vermittelt Klieber, worum es beim Betrachten von Bildern geht: um die subjektive Annäherung, den persönlichen Zugang, der individuell ist und immer unvorbelastet. Vorwissen ist eher eine Barriere, meint Kleiber, das Kunstwissen entsteht im Dialog. VON HOCKNEY BIS WOOLF Der Leser begegnet in diesem Buch dem Maler David Hockney, der Schriftstellerin Virgina Woolf, dem Vertreter der britischen Pop-Art Ronald Brooks Kitaj, er erfährt einiges über ein Familienalbum der berühmten Kandinskys, aber auch viel über Alltagsdesign. Wer weiß schon, dass Faltmatratzen der Marke „Samba“ mit Paul-McCartney-Briefmarken korrespondieren, dass Jack Cash zugleich einem Schneemann und Pinoccio gleicht? Um all diese Phänomene rankt Klieber seine Erzählungen. Diese persönliche Lebenschronik lädt Sie zum Nachdenken, Nachmachen, Sammeln und Sichtbarmachen – zum Kunstschaffen – ein.

      On the road again
    • Ulrich Klieber · Hefte vollzeichnen

      Ein Kunstlehrbuch ohne Worte

      „Hefte vollzeichnen“ war ein Semesterprojekt im 2. Studienjahr. In jeder Unterrichtseinheit wurde ein neues Thema präsentiert. Insgesamt zwölf. Jedes Thema wird hier durch ein kleines Foto dargestellt, das den einzelnen Kapiteln vorangestellt wird. Einfache, weiße DIN-A5-Schulhefte waren das Ausgangsmaterial. Dann eine Reihe von extra gebundenen, kleinen Heften in guter Papierqualität. Fadenheftung. Einige Studierende bauten sich ihre Bücher selbst zusammen aus verschiedensten Papieren und Pappen. Manchmal bewusst schief und scheps.

      Ulrich Klieber · Hefte vollzeichnen
    • Das Thema „Kopf und Porträt“ ist für viele Schüler und Studierende ein Angstthema. Es wird häufig als zu komplex und schwierig empfunden. Der Aspekt der Wiedererkennbarkeit blockiert. Das vorliegende Buch nähert sich dem Thema anders: mit kurzen, spielerischen Aufgaben. Auf hohem künstlerischen Niveau. Den Ergebnissen sieht man an, dass sie allen großen Spaß gemacht haben.

      Kopfportraet
    • Es geht um Kunst — aber nicht nur, sondern auch um Menschen, denen Ulrich Klieber begegnet. Ihre Geschichten sind seine Geschichten. Er lässt uns teilhaben an seinen Begegnungen. Im Alltag und auf Reisen. In Bildern und Texten. Wir begegnen Freunden und Weggefährten, die ihm wichtig und lieb sind. Es ist berührend und anregend, dies zu lesen.

      Begegnungen mit Kunst
    • Tusche, Fische, Ananas

      Ein Workshop mit Studierenden in Vietnam

      „Tusche, Fische, Ananas“ präsentiert die Ergebnisse eines Workshops, den der Künstler und Hochschullehrer Ulrich Klieber in Vietnam durchführte. Die entstandenen Arbeiten, Tuschebilder und plastische Objekte aus Papier, wurden mit eindrucksvollen Fotos aus Ho Chi Minh City verwoben und spannend arrangiert. Zu sehen sind die jungen Künstler der Universität und ihre Werke, sensibel kombiniert mit Ansichten von Fischen, Pflanzen und schwimmenden Märkten. Sprachen: Deutsch, Vietnamesisch

      Tusche, Fische, Ananas
    • Improvisieren

      Künstlerische Übungen mit fast nichts

      Der Materialeinsatz in diesem Band ist minimalistisch: Kugelschreiber, Papier, Zollstöcke, Nägel, Briefumschläge, Textilien. Ulrich Klieber verführt mit seinen Aufgaben jeden zum Experimentieren. Die gezeigten Ergebnisse überraschen und regen zum Improvisieren an – zum Beispiel wurden Räume, Pullover und Hosen mit zerknülltem Zeitungspapier gefüllt. Diese beeindrucken sowohl durch ihre Ästhetik als auch durch Fantasie und Witz.

      Improvisieren