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Veit Dresely

    Schnurkeramik und Schnurkeramiker im Taubertal
    Quer-Schnitt
    Archäologie auf der Überholspur
    Königin Editha und ihre Grablegen in Magdeburg
    • Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat das Taubertal Fundstellen der Schnurkeramik (ca. 3500–2500 v. Chr.) in einer für Mitteleuropa einmaligen Dichte und Qualität geliefert. 38 Fundstellen mit Grab- und Einzelfunden werden sowohl nach archäologischen als auch nach anthropologischen Gesichtspunkten ausgewertet. Zu den Fundstellen gehören die beiden ersten großflächig untersuchten zusammenhängenden Gräberfelder der Schnurkeramik: Tauberbischofsheim-Dittigheim wurde 1983 bis 1985, Tauberbischofsheim-Impfingen zwischen 1970 und 1973 ausgegraben. Besonders charakteristisch für die Region des Taubertals ist die große Zahl an recht komplexen Mehrfachbestattungen, die tiefe Einblicke in die geistige Welt der vorgeschichtlichen Bevölkerung erlauben.

      Schnurkeramik und Schnurkeramiker im Taubertal