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Sascha Kirchner

    Das Wesen des Schreibens heißt Überleben ...
    Der Bürger als Künstler, Bruno Frank (1887 - 1945)
    Mobile marketing
    Walter Benjamin und das Wiener Judentum zwischen 1900 und 1938
    Regionenmarketing - Besonderheiten und Beispiele
    Mobile Marketing: Instrumente und ihre Tauglichkeit zur Kundengewinnung und -bindung
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Mobilität, Flexibilität und Unabhängigkeit haben sich in den vergangenen Jahren zu den zentra- Charaktereigenschaften der heutigen Gesellschaft entwickelt. Die mobile Kommunikation passte sich fortwährend diesem Trend an und aus diesem Grund gewinnen auch die mobilen Endgeräte zunehmend an Bedeutung. Mit einer Penetrationsrate von über 106 Prozent hat die mobile Kommunikation über alle Bevölkerungsschichten hinweg die Verbreitung von Internet oder Festnetzanschlüssen übertroffen. Demzufolge ist die Penetrationsrate mobiler Endgeräte längst deutlich höher als bei anderen Kommunikationsgeräten. Dabei beschränkt sich die mobile Kommunikation gegenwärtig keinesfalls mehr nur auf die reine Übertragung von Sprache. Mit dem starken Penetrationsschub der mobilen Endgeräte ging ein Wandel des Mobilfunkmarktes einher, der neben der reinen Sprachübertragung nunmehr insbesondere eine Übertragung von multimedialen Daten erlaubt. In Verbindung mit immer leistungsfähiger werdenden Übertragungsstandards im Mobilfunk und der zunehmenden Verbreitung mobiler Endgeräte rücken auch Mobile-Marketing-Aktivitäten in den Fokus der Marketer. In einer Zeit, die sich sowohl durch eine starke Reiz- und Informationsüberflutung als auch durch ihre Schnelllebigkeit auszeichnet, liegt es regelrecht auf der Hand, das mobile Endgerät aus Unternehmenssicht für zielgruppengenaue Marketing-Aktivitäten zu verwenden. Das ist vor allem damit zu begründen, dass dieses sehr persönliche Medium mittlerweile nicht nur als Kommunikations-, sondern auch als Werbeinstrument im Rahmen des Mobile Marketing genutzt werden kann. Bislang haben Mobile-Marketing-Akteure das mobile Endgerät fast ausschließlich für Ankündigungen in Form von Sprachmitteilungen oder zur Übermittlung von SMS-/MMS-Botschaften genutzt. Doch im Zuge der anhaltenden Weiterentwicklung mobiler Technologien haben sich eine Vielzahl von Mobile-Marketing-Instrumenten aufgetan, die es beispielsweise erlauben mobile Gutscheine über Applikationen oder mobile Websites zu verbreiten, den Nutzer in erweiterte Realitäten zu entführen oder über so genannte QR-Codes ein breites Angebot an Informationen zur Verfügung zu stellen.

      Mobile Marketing: Instrumente und ihre Tauglichkeit zur Kundengewinnung und -bindung
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Fachhochschule Erfurt, Veranstaltung: Marketingsmanagement (Master), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1. Einleitung 2. Regionenmarketing 2.1 Definitionen und Grundlagen 2.1.1 Der Regionen-Begriff 2.1.2 Regionale Identität und Image von Regionen 2.1.3 Regionenmarketing vs. Regionalmarketing 2.2 Besonderheiten des Regionenmarketings 2.2.1 Versuch einer Einordnung in das Marketing 2.2.2 Region als Produkt und Unternehmen zugleich 2.2.3 Standortfaktoren 2.2.4 Zwischenfazit 2.3 Ziele und Zielgruppen des Regionenmarketings 2.3.1 Ziele 2.3.2 Zielgruppen 2.4 Akteure und organisatorischer Hintergrund des Regionenmarketings 2.4.1 Akteure 2.4.2 Organisation 3. Der Instrumentenbereich des Regionenmarketings 3.1 Kommunikationspolitik 3.1.1 Internet & Multimedia 3.1.2 Messen und Events 3.2 Regionalvermarktung 4. Die Regionenmarke - eine Dachmarke für die Region 4.1 Die Regionenmarke Eifel 4.2 Die Regionenmarke Sylt 5. Fazit Quellenverzeichnis Anhang

      Regionenmarketing - Besonderheiten und Beispiele
    • Im Rahmen der Tagung »Wien und die jüdische Erfahrung 1900 1938« (2007) verantwortete die Internationale Walter Benjamin Gesellschaft die Sektion »Walter Benjamins Geschichtsverständnis und die Wiener jüdische Erfahrung «, deren Erträge im vorliegenden Band der »Benjamin-Blätter« dokumentiert sind. Die Aufsätze zeigen vielfältige vor allem textuelle Verbindungen Walter Benjamins zur Welt des modernen Wiener Judentums auf: So wird etwa sein Essay über Karl Kraus interpretiert; Freuds Erinnerungstheorie und Benjamins Erinnerungspoetik werden parallel gelesen. Weitere Beiträge widmen sich Gustav Mahler und Arnold Schönberg, mit deren bahnbrechenden ästhetischen Konzepten sich die messianischen Aspekte von Benjamins Werk assoziieren lassen. Auch die Studien über den Umgang mit den Toten in seiner Theorie der Kulturgeschichte, über sein Verhältnis zu Jugendbewegung und Zionismus sowie über seine revolutionär-utopische Geschichtsphilosophie lassen Walter Benjamin, vor dem Hintergrund der »Wiener jüdischen Erfahrung« gelesen, in neuem Licht erscheinen.

      Walter Benjamin und das Wiener Judentum zwischen 1900 und 1938
    • Mobile marketing

      • 266pages
      • 10 heures de lecture

      Mobilität, Flexibilität und Unabhängigkeit haben sich in den vergangenen Jahren zu den zentralen Charaktereigenschaften der heutigen Gesellschaft entwickelt. Die mobile Kommunikation passte sich fortwährend diesem Trend an, weshalb auch die mobilen Endgeräte zunehmend an Bedeutung gewinnen. Mit einer Penetrationsrate von über 106 Prozent hat die mobile Kommunikation über alle Bevölkerungsschichten hinweg die Verbreitung von Internet oder Festnetzanschlüssen übertroffen. Demzufolge sind mobile Endgeräte längst deutlich stärker als andere Kommunikationsgeräte verbreitet. Dabei beschränkt sich die mobile Kommunikation gegenwärtig keinesfalls mehr nur auf die reine Übertragung von Sprache. Mit dem starken Penetrationsschub der mobilen Endgeräte ging ein Wandel des Mobilfunkmarktes einher, der neben der reinen Sprachübertragung nunmehr insbesondere eine Übertragung von multimedialen Daten erlaubt. In Verbindung mit immer leistungsfähiger werdenden Übertragungsstandards im Mobilfunk und der zunehmenden Verbreitung mobiler Endgeräte rücken auch Mobile-Marketing-Aktivitäten in den Fokus der Marketer. In einer Zeit, die sich sowohl durch eine starke Reiz- und Informationsüberflutung als auch durch ihre Schnelllebigkeit auszeichnet, liegt es regelrecht auf der Hand, das mobile Endgerät aus Unternehmenssicht für zielgruppengenaue Marketing-Aktivitäten zu verwenden. Das ist vor allem damit zu begründen, dass dieses sehr persönliche Medium mittlerweile nicht nur als Kommunikations-, sondern auch als Werbeinstrument im Rahmen des Mobile Marketings genutzt werden kann. Bislang haben Mobile-Marketing-Akteure das mobile Endgerät fast ausschließlich für Ankündigungen in Form von Sprachmitteilungen oder zur Übermittlung von SMS-/MMS-Botschaften genutzt. Doch im Zuge der anhaltenden Weiterentwicklung mobiler Technologien haben sich eine Vielzahl von Mobile-Marketing-Instrumenten aufgetan, die es beispielsweise erlauben, mobile Gutscheine über Applikationen oder mobile Websites zu verbreiten, den Nutzer in erweiterte Realitäten zu entführen oder über so genannte QR-Codes ein breites Angebot an Informationen zur Verfügung zu stellen. Ferner ergeben sich durch das vielfach als Hoffnungsträger bezeichnete Mobile Marketing starke Entwicklungsmöglichkeiten für das Kundenmanagement, wobei der direkte Dialog zwischen Unternehmen und dem Kunden im Sinne eines One-to-One-Marketings im Mittelpunkt des unternehmerischen Interesses steht. Das Ziel der vorliegenden Studie besteht darin, die wesentlichen Mobile-Marketing-Instrumente und deren Einsatzmöglichkeiten zu identifizieren sowie ihre Relevanz hinsichtlich der Unternehmensziele Kundengewinnung und -bindung zu untersuchen.

      Mobile marketing
    • 'Unauffallend, weltmännisch, outriert bürgerlich bei allem Geschmack, so soll man als Künstler nach aussen hin sein. Man hat es nach innen schon uncomfortabel genug', schrieb der 22jährige Bruno Frank seinem Verleger 1910. Als Sohn eines jüdischen Bankiers in Stuttgart aufgewachsen, entstammte er dem Bürgertum des Kaiserreichs, und noch vor dem Ersten Weltkrieg suchte er die Nähe von Thomas Mann, mit dem er jahrzehntelang verbunden blieb. Mit zwei Büchern über Friedrich den Großen und mit der Politischen Novelle machte er sich in den zwanziger Jahren einen Namen. Im Frühjahr 1933 verließ er München und verfaßte in Sanary-sur-Mer mit Cervantes einen der wichtigsten Romane der deutschen Emigration. Erfolge auf den Bühnen Londons bestärkten ihn schließlich, nach Kalifornien zu gehen, wo er als Drehbuchautor arbeitete. Dort war er befreundet mit Lion Feuchtwanger, Ludwig Marcuse, Klaus Mann und Alfred Polgar. Das ungewöhnlich bewegte Leben Franks, der 1945 in Beverly Hills starb, wird hier erstmals anhand unveröffentlichter Quellen dargestellt. Mit diesem Buch ist ein bedeutender deutscher Schriftsteller des 20. Jahrhunderts wiederzuentdecken.

      Der Bürger als Künstler, Bruno Frank (1887 - 1945)
    • Das Buch versammelt Essays, Rezensionen und Reden u. a. von Karl Krolow, Hansjürgen Bulkowski, Josef Reding und Walter Gödden, die Hugo Ernst Käufers Werk anerkennend und lobend begleitet haben. Ergänzt wird die Sammlung von zahlreichen Photographien und Illustrationen, die den Menschen und 'Literaturmulti' Käufer konturscharf porträtieren. Hugo Ernst Käufer, geb. 1927 in Witten/Ruhr; 1968 Mitbegründer der Literarischen Werkstatt Gelsenkirchen, 1970 Mitbegründer des 'Werkkreises Literatur der Arbeitswelt', 1977-1987 Direktor der Stadtbücherei Gelsenkirchen; langjährige Tätigkeit als Herausgeber, Veröffentlichung von Gedichtbänden, Essays und Aphorismen; zahlreiche Auszeichnungen, so zuletzt den Literaturpreis Ruhrgebiet 2002 für sein Lebenswerk.

      Das Wesen des Schreibens heißt Überleben ...