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Henning Scherf

    31 octobre 1938
    Mehr Leben
    Soziale Demokratie im 21. Jahrhundert - Relikt oder Hoffnung?
    Das Leben bleibt bunt
    Grau ist bunt
    Gast bei fremden Freunden
    Das letzte Tabu. Über das Sterben reden und den Abschied leben lernen
    • Die Tabuisierung des Todes drängt Sterbende an den Rand der Gesellschaft und führt zu Angst und Hilflosigkeit. Annelie Keil und Henning Scherf fördern eine Gegenbewegung durch Hospizarbeit, Palliativmedizin und ehrenamtliche Hilfe. Sie reflektieren ihre Erfahrungen und rufen zu einer Kultur der Zuwendung auf.

      Das letzte Tabu. Über das Sterben reden und den Abschied leben lernen
    • »Dieses uneitle Reisebuch lehrt den Leser, wie man Zusammenarbeit leben kann. Es ist, neben vielen nützlichen, auch tröstlichen Reflexionen, ein an der Praxis orientiertes, illusionsfreies Plädoyer für eine weltoffene, dem Menschen zugewandte Perspektive.« (Stuttgarter Nachrichten)

      Gast bei fremden Freunden
    • Grau ist bunt

      • 191pages
      • 7 heures de lecture
      4,0(2)Évaluer

      Welche Möglichkeiten gibt es, mit dem Altern umzugehen? Der Angst davor und der Panik vor einer immer älter werdenden Republik stellt Scherf ein ganz neues Altersbild entgegen. Und eine alternative Lebensform, die er selbst in seiner Alters-WG praktiziert. Veränderungen, die sich durch das Altern ergeben, bergen neue Chancen: In seinem ebenso persönlichen wie politischen Buch zeigt er, wie wir sie nutzen können.

      Grau ist bunt
    • Mehr Leben

      • 159pages
      • 6 heures de lecture

      Wer älter wird, kann Erfahrungen aus früheren Lebensphasen abrufen - ein innerer Reichtum, ein mehr an Leben und eine Grundlage für die Fähigkeit, sich in andere, gerade in Jüngere einzufühlen. Der Zusammenhalt der Generationen sorgt für den Zusammenhalt der Gesellschaft und ist die Antwort auf den demografischen Wandel. Eine älter werdende Gesellschaft birgt auch eine Chance für die Jüngeren: Das Innehalten, der körperliche Zwang zur Unproduktivität gibt die Freiheit zum Denken und Hinterfragen. Der Muße folgt das Maßhalten, ohne das unsere Weltgesellschaft nicht überleben kann.

      Mehr Leben
    • Einsichten eines engagierten Optimisten Henning Scherf ist überzeugt: Älterwerden - das ist nicht nur eine demographische Frage. Mut und Optimismus gehören dazu. Jeder kann selbst etwas tun für sein Glück, davon ist er überzeugt. Hier erzählt er sein Leben, sagt, was ihn zuversichtlich stimmt und was ihn zornig macht. Ein Buch mitten aus dem Leben, über das Leben. Deutlich und authentisch. Eine spannende Bilanz.

      Wer nach vorne schaut, bleibt länger jung
    • * So werden wir den demografischen Wandel meistern * Das Buch, das die Angst vor dem Tabuthema Alzheimer nimmt * Große mediale Relevanz des Themas * Die konsequente Fortsetzung des Bestsellers 'Grau ist bunt' Wie wollen wir alt sein? Und vor allem: Wie können wir würdig altern? Nicht weggesperrt in Altensilos, sondern gemeinsam mit anderen, mitten in der Gesellschaft? Dass das möglich ist und wie das geht zeigt Scherf, der sich dafür 'vor Ort' begeben hat, Heime besucht, mit alten Menschen mitgelebt hat. Entstanden ist Henning Scherfs persönliches Buch zur Lage der 'alten Alten'. Minuten-Pflege und Finanzprobleme müssen nicht sein. Scherf gibt konkrete und positive Antworten: Altsein ist eine Herausforderung. Aber sie ist zu bewältigen.

      Altersreise
    • Henning Scherf ist eine Leitfigur unserer Gesellschaft. Er stellt dem allgemeinen Pessimismus seine positive Sicht entgegen. Wir selbst sind die Lösung der Krise. Nicht: Jeder für sich und alle gegen jeden. Sondern: Helfen, gegenseitige Unterstützung tut not. Das gilt im Kleinen und Grossen, in der Familie, in der Nachbarschaft, in der ganzen Gesellschaft. Henning Scherf erzählt von eigenen Erfahrungen, er holt Menschen aus ihrer Anonymität und zeigt: Jeder von uns ist auf Hilfe angewiesen. Und wer gibt, erhält doppelt zurück. Nur in einer solchen Gesellschaft können wir die Krise meistern.

      Gemeinsam statt einsam
    • Die feierliche Eröffnung des Akademischen Jahres an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist inzwischen zu einem festen gesellschaftlichen Termin für die Mitglieder der Universität und mehr noch für die Repräsentanten des politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens der Stadt und Region geworden. Die Region war denn auch das Thema des Festvortrages, den am 11. Oktober 2002 der Bremer Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen, Dr. Henning Scherf, hielt. Er stellte dabei die notwendige Zusammenarbeit der Hochschulen im Nordwesten in den Mittelpunkt seiner leidenschaftlich vorgetragenen Rede und plädierte für einen starken Ausbau der Zusammenarbeit zwischen Bremen und Oldenburg. Dabei seien die Hochschulen wichtige Motoren für die Zukunft der Nordwestregion. Gerade im Wettbewerb um die besten Köpfe und um Drittmittel müsse viel enger als bisher kooperiert werden, um erfolgreich zu sein. Der Nordwestraum brauche eine 'gemeinsame große Zukunftsperspektive' auch für die engere Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft.

      Region Nordwest und die Rolle der Hochschulen