Alain Braconnier Livres






Le Sexe des Émotions
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Alain Braconnier untersucht die bedeutende Rolle von Vätern für ihre Töchter und deren weibliche Identität. Er beleuchtet die Vater-Tochter-Beziehung, ihre Facetten und Konflikte, und zeigt anhand berührender Fallbeispiele, wie Sprachlosigkeit überwunden und Annäherung gelingen kann.
Wie wird man Meister des guten Gesprächs? Durch die richtigen Argumente und sicheres Auftreten? Sicherlich, aber die wichtigste Grundlage ist das Zuhören, denn wer nicht zuhört, wird den anderen nicht verstehen, und wem nicht zugehört wird, der kann auch selbst nicht verstanden werden. Richtig zuzuhören ist eine Kunst, die uns nicht ausreichend beigebracht wird. Der renommierte Psychotherapeut Alain Braconnier erklärt leicht und verständlich, welche Techniken wir brauchen, um Gehör zu finden – für Familie und Beruf.
Mutter und Sohn - eine ganz besondere Beziehung Viele Mütter haben Angst, sich ihren Söhnen gegenüber so zärtlich zu verhalten, wie sie es gerne würden, wie Alain Braconnier aus seinem Berufsalltag als Psychotherapeut weiß. Sie fürchten, ihre Söhne zu stark an sich zu binden und ihnen damit dauerhaft zu schaden. Aber kann eine Mutter ihren Sohn tatsächlich zu sehr lieben? Alain Braconnier illustriert die Problematik der Beziehung zwischen Müttern und Söhnen mit Fallbeispielen aus der eigenen Praxis, geht auf Konflikte ein und zeigt Wege zu deren Lösung auf. Seine zentrale These lautet, daß Mütter ihre Söhne lieben dürfen, ja sogar müssen, um aus ihnen starke und gleichzeitig sensible Männer zu machen. Ein Plädoyer für eine enge Mutter-Sohn-Bindung und ein wichtiges Buch für alle Mütter, die ihre Söhne und ihr Verhältnis zu ihnen besser verstehen wollen. 'Es gibt noch kein Buch über das Verhältnis Mutter-Sohn. Das war der erste Grund für mein Buch' Alain Braconnier Mit Ratgeberteil und Test 'Welcher Muttertyp sind Sie?'
Wir sind alle ein bisschen ängstlich. Glücklicherweise, meint der französische Psychoanalytiker Alain Braconnier. Er erläutert, wie Ängste funktionieren, warum sie auftreten und wie Ängstlichkeit uns kreativ, nachdenklich oder kämpferisch sein lässt. Beethoven, Michael Jackson, Proust, Beckett, Goethe - sie alle haben es verstanden, die vielen kleinen Ängste in produktive Kraft zu verwandeln.