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Kathrin Schade

    Frauen in der Spätantike
    "Zur Hölle!" Eine Reise in die antike Unterwelt
    Zentren und Wirkungsräume der Antikerezeption
    Friedrich B. Henkel
    • Friedrich B. Henkel

      Mediterranes – Skulpturen, Reiseskizzen, Farbblätter, Collagen

      Zahlreiche Reisen führten den Bildhauer und Grafiker Friedrich Bernhard Henkel (geb. am 26. Juli 1936 in Zella/Rhön) in die Mittelmeerregion. Auf diesem Thema liegt der Fokus der Ausstellung im Stendaler Winckelmann-Museum, mit dem der Künstler seit Jahrzehnten eng verbunden ist und das immer wieder Werke von ihm in seinen Sammlungsbestand aufgenommen hat. Die Ausstellung und der vorliegende Katalog präsentieren Steinskulpturen, Zeichnungen, Aquarelle, Collagen und Radierungen von Henkel, die auf Eindrücke seiner Reisen, zum Beispiel auf die Kykladen oder nach Italien, zurückgehen.

      Friedrich B. Henkel
    • Bildnisse aristokratischer und kaiserlicher Frauen von der konstantinischen Epoche bis in die justinianische Zeit (305-565 n. Chr.) sind Gegenstand des Buches, das die Diskussion, die in den Gender Studies geführt wurde, auf eine neue, wissenschaftliche Grundlage stellt. Der Fokus ist auf den sozialen Status der Frau in der Spätantike gerichtet, der durch Alter, Geschlecht, soziale Herkunft, Eheschließung, Mutterschaft und Übernahme der dignitas des Gatten determiniert war. Unter Berücksichtigung der epigraphischen, numismatischen und literarischen Quellen werden die zeitspezifischen Phänomene der spätantiken Bildnispraxis herausgearbeitet. Die Porträts sind dabei Ausdruck des gesellschaftlichen Ranges, den die Frauen in einer Zeit tiefgreifender sozialer und kultureller Veränderungen innehatten.

      Frauen in der Spätantike