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Andreas Huneke

    9 mars 1944 – 1 octobre 2024
    Fund Gurlitt - Fall Kunstkritik
    Das Leben hat viele Gesichter
    Expressionistische Grüsse
    Kunst am Pranger
    Franz Marc, Tierschicksale
    The bauhaus masters
    • The bauhaus masters

      • 55pages
      • 2 heures de lecture

      No other art school has attained a comparably wide-reaching fame and produced such an abundance of legends as the Bauhaus. Its founder Walter Gropius, and the painter, sculptor, and set designer Oskar Schlemmer are world famous, as are Josef Albers, Johannes Itten, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Ludwig Mies van der Rohe, László Moholy-Nagy, Gunta Stölzl, and many others. What distinguished them and what did they have in common? How did they inspire their students? What artistic achievements made the twenty-five teachers presented here so renowned?

      The bauhaus masters
    • Kunst am Pranger

      Die Moderne im Nationalsozialismus

      • 280pages
      • 10 heures de lecture

      Erstmals seit Jahrzehnten liegt mit diesem Buch wieder ein Überblick über die Verfolgung der künstlerischen Moderne durch die Nationalsozialisten vor.Die Nationalsozialisten haben die »Argumente«, mit denen die künstlerische Moderne verspottet und beschimpft wurde, nicht erfunden, sondern die Äußerungen des Unverständnisses und der Ablehnung begleiteten den Aufstieg der modernen Kunst von Anfang an. Auch solche Anschauungen fallen - sofern sie nicht juristisch relevante Tatbestände erfüllen - unter das Recht auf freie Meinungsäußerung in einer Demokratie. Das Besondere nationalsozialistischer Kunstpolitik liegt in dem Umstand, dass diese privaten Meinungen staatlich sanktioniert und zum Leitfaden für das Handeln öffentlicher Einrichtungen und schließlich des Staates selbst umfunktioniert wurden. Die moderne Kunst wurde öffentlich an den Pranger gestellt.

      Kunst am Pranger
    • Variationen von Fritz Schumacher, Rudolf Bultmann und Andreas Hüneke zu einem Thema von Otto Julius Bierbaum. Potsdam 2016

      36 Arten den Reigen zu beschreiben
    • Das Friedensfest in der Potsdamer Nikolaikirche 1985

      Dokumentation einer Kunstinstallation und ihre Vorgeschichte

      Das Friedensfest in der Potsdamer Nikolaikirche 1985 war das Ergebnis einer von den Kirchenleitungen beschlossenen Friedensbewegung, die seit 1980 in der DDR und der Bundesrepublik stattfand. Inspiriert von einem niederländischen Vorbild, gipfelten diese Friedensdekaden in einem Fest, das in der DDR eng mit dem umstrittenen Motto „Schwerter zu Pflugscharen“ verbunden war. Friedenskreise organisierten die Dekaden und zogen auch ein nicht-religiöses Publikum an, wobei oft auch Künstler aktiv waren. Die Kunst-Aktion in der Nikolaikirche spielte eine zentrale Rolle und wird häufig in Publikationen zur DDR-Kunstszene erwähnt, jedoch ohne detaillierte Berichterstattung. Diese Dokumentation beleuchtet die Vorgeschichte und das Ereignis selbst anhand weitgehend unveröffentlichter Fotos, originaler Texte und Erinnerungen der Beteiligten. Die Erinnerung ist ein komplexer individueller Prozess, was zu Abweichungen und gelegentlichen Widersprüchen in den verschiedenen Berichten führt. In Ermangelung objektiver Dokumente, wie Protokollen von Gesprächen oder Sitzungen des Gemeindekirchenrats, bleiben diese Widersprüche unkommentiert.

      Das Friedensfest in der Potsdamer Nikolaikirche 1985