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Claudia Quiring

    Fritz Höger
    Spaziergang durch das alte Bielefeld
    Neue Baukunst!
    Dresdner Moderne 1919-1933
    • Eine Leseprobe finden Sie unter „http://verlag. sandstein. de/reader/98-464_DresdnerModerne“ Zwischen 1919 und 1933 war Dresden eine lebendige Großstadt mit vielen Planungsvorhaben und Baustellen. Große Wohnquartiere entstanden; Verwaltungs-, Industrie- und Schulgebäude etablierten die Neue Sachlichkeit im Bauen, Schwimmbäder ein verändertes Körperideal. Neue bauliche Möglichkeiten manifestierten sich in Hochhausfantasien, ehrgeizigen Museumsprojekten, Ausstellungsbauten und dem ersten Kugelhaus der Welt. Zugleich blieb Dresden aber stets eine wertkonservative Stadt, die sich nicht vorbehaltlos der Avantgarde verschrieb. Der Elan der 1920er Jahre, die neuen Impulse durch die Demokratie und die Technikfaszination führten deshalb hier zu einer besonderen Mischung, in der Modernität eine Vielfalt architektonischer und städtebaulicher Formen annehmen konnte – keineswegs nur die der Weißen Moderne.

      Dresdner Moderne 1919-1933
    • Neue Baukunst!

      • 286pages
      • 11 heures de lecture

      Architektur für alle! – Walter Müller-Wulckows (1886–1964) Anliegen war es, einem breiten Publikum neueste Entwicklungen der modernen Architektur zugänglich zu machen. Er verfasste die auflagenstärksten Bildbände zur Architektur der 1920er Jahre. Hierfür korrespondierte Müller-Wulckow mit zahlreichen bekannten Architekten und trug Fotografien, Pläne, Briefe und Bücher zusammen, die im vorliegenden Katalog eindrucksvoll präsentiert werden und einen einmaligen Überblick über die Architekturentwicklung jener Zeit ermöglichen. Im Fokus der Betrachtung stehen darüber hinaus Publikationsnetzwerke, die Erforschung von Architekturvermittlung und -betrachtung sowie der Architekturfotografie. Architekten u. a.: Adolf Abel, Alfred Arndt, Otto Bartning, Ernst Becker, Peter Behrens, Bensel& Kamps, Ludwig Bernoully, Block& Hochfeld, Paul Bonatz und Friedrich Eugen Scholer, Anton Brenner, Curt von Brocke, Martin Elsaesser, Emil Fahrenkamp, Alfred Fischer(-Essen), Hans und Oscar Gerson, Alfred Grenander, Walter Gropius, Erwin Gutkind, Bernhard Hermkes, Josef Hoffmann, Fritz Höger, Jacob Koerfer, Ferdinand Kramer, Carl Krayl, Wilhelm Kreis, Ludwig Lemmer, Luckhardt& Anker, Ernst May, Erich Mendelsohn, Edmund Meurin, Adolf Meyer, Hermann Muthesius, Josef Maria Olbrich, Josef Emmanuel Margold, Gustav Oelsner, Paul Paravicini, Hans Poelzig, Pregizer& Bräuhäuser, Ernst Prinz, Harry Rosenthal, Paul Schaeffer-Heyrothsberge, Robert Schmohl, Karl Schneider, Thilo Schoder, Fritz Schumacher, Schupp& Kremmer, Heinz Stoffregen, Hans Strobel, Bruno und Max Taut, Heirnich Tessenow, Theiss& Jaksch, Wilhelm Ulrich, Henry van de Velde, Lois Welzenbacher, Wirminghaus& Kamper Fotografen u. a.: Ella Beyer-Held, Hermann Collischonn, Adolf udn Carl Dransfeld, Gustav Dähn, Rudolf Hatzold, Arthur Köster, Edmund Lill, Otto Lossen, Ernst Scheel, Hugo Schmölz, Bildagentur Stoedtner, Arthur von Trappen, Paul Wolff

      Neue Baukunst!
    • Spaziergang durch das alte Bielefeld

      Historische Farbdias aus den 30er und 40er Jahren

      Historische Fotos faszinieren und ziehen uns immer wieder in ihren Bann. Dieser Bildband zeigt farbige Dias von Bielefeld aus den 30er und 40er Jahren - ein Querschnitt von Aufnahmen aus dem Bestand des Stadtarchivs Bielefeld. Die Bilder zeichnen ein Portrait der alten Stadt und des Alltags der Menschen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Kommen Sie mit auf einen Spaziergang durch das alte Bielefeld!

      Spaziergang durch das alte Bielefeld
    • Das Chilehaus ist ein Wahrzeichen Hamburgs und symbolisiert den Wiederaufstieg Deutschlands, was seinem Architekten Fritz Höger internationalen Ruhm einbrachte. Durch die Entdeckung bisher als verschollen geglaubten Nachlassmaterials kann Höger in seinen vielen Facetten kritisch betrachtet werden. Diese reich bebilderte Monographie bietet einen Überblick über sein vielseitiges Schaffen und enthält ein ausführliches Werkverzeichnis. Das Leben und Werk Högers wird in vier Beiträgen näher beleuchtet. Claudia Turtenwald untersucht die vielfältigen Kontakte Högers zu Kunst- und Politikkreisen, basierend auf umfangreichen Quellenstudien. Dabei werden prägende Zeitgenossen wie Hans Much, Gottfried Feder, Konstanty Gutschow und Gunnar Gunnarsson erwähnt. Hartmut Frank analysiert das Monumentalitätsdenken des Architekten, das sich in zahlreichen, oft nicht realisierten Projekten der 20er und 30er Jahre zeigt, wie etwa im Messehauswettbewerb von 1925 und dem Entwurf für ein Gauhochhaus von 1937. Ulrich Höhn stellt die enorme Bandbreite von Högers Arbeiten vor, die von ländlich-regionalen Bauten bis zu internationalen Projekten reicht. Daniel Schreiber widmet sich dem missionarischen Charakter Högers als 'Backsteinideologe' und der Hoffnung auf die 'Gesundung der deutschen Volksseele' durch seine Bauten.

      Fritz Höger