Le premier bain, les premiers petits pois, la première bagarre, le premier baiser... C'est ainsi qu'on entre dans la ronde de la vie. Un livre très émouvant et poétique à découvrir à deux, pour un moment de partage entre parents et enfants. Charlotte s'ennuie.
Aujourd'hui, Emile invite une copine, c'est décidé ! Et c'est même pas Julie, sa chérie de l'école... Nan, c'est une copine de parc. Qu'est ce que ça peut faire si c'est une vieille dame. C'est une copine-vieille dame et puis c'est tout ! Et même si on dirait qu'elle fait la tête, elle sait tricoter des pulls drôlement rigolos !
Partez à la découverte de Baman, ce jeune héros qui cherche à sauver l'honneur de son père ! Baman, le jeune fils d'Aman, chef des Huns, ne voit pas revenir son père du combat. D'après Kyrte, l'un des guerriers de la tribu, Aman aurait fui devant l'ennemi. Baman, banni par les siens, part à travers la steppe avec sa grand-mère, femme au caractère difficile, et un peu magicienne. Celle-ci lui ordonne d'aller au camp ennemi, celui des Loums, récupérer l'anneau, symbole du pouvoir, qui sauvera son père du déshonneur. Le garçon rassemble tout son courage et pénètre dans le camp : il découvre alors que l'anneau est au doigt d'une jeune fille aux boucles blondes et aux immenses yeux bleus, prénommée Clotilde...
Spargel zum Mittag? Igitt!!! Ben beschließt, lieber unsichtbar zu sein. Was natürlich ein bisschen schade ist, denn zum Nachtisch gibt es Schoko-Pudding. Aber wenn Ben unsichtbar ist, kann er den Pudding bestimmt unbemerkt essen. Oder sieht ihn seine Mama vielleicht doch?
Ben möchte einen Gips haben - einen echten! Dann würden ihn alle bewundern und etwas draufschreiben. Aber muss man sich wirklich unbedingt weh tun, um einen Gips zu bekommen? Bei seinen Überlegungen fällt Ben vom Sessel und holt sich eine dicke Beule. Na immerhin, schon mal nicht schlecht für den Anfang!
Charles sieht aus wie ein Opa, zieht sich an wie ein Opa und ist bei den anderen Kindern in der Klasse wenig beliebt. Als er nach einem Unfall lange nicht in die Schule kommen kann, muss Benjamin ihm die Schulhefte und Aufgaben vorbeibringen. Benjamin will zwar nicht, aber was bleibt ihm übrig? Bei Charles zu Hause ist es komisch. Eine alte Frau öffnet die Tür und ermahnt Benjamin sofort, keinen Unfug zu treiben. Dann muss er auch noch große Filzlatschen anziehen. Am Anfang sind die beiden Jungen unsicher, aber mit der Zeit finden sie immer mehr gemeinsame Interessen und können auch gut miteinander lachen. Bald freut sich Benjamin richtig auf die Besuche bei Charles. Seine Eltern haben Krach und Benjamin hat Angst, dass sie sich wieder trennen werden. Wenn er Charles besucht, ist er abgelenkt und kann ein Stück weit seinem Alltag entkommen.
Jeden Tag fährt Benjamin mit dem Bus zur Schule. Eines Morgens schläft er unterwegs ein und wird erst am Ende der Tour von Yvette, der Busfahrerin, geweckt. Die ist eklig und stinkt, und besonders nett ist sie auch nicht. Aber die Eltern können Benjamin nicht abholen, und er muss zumindest so lange bei Yvette bleiben, bis sie zurück in die Stadt kommt und ihn abliefern kann. Das sind ja schöne Aussichten. Zuerst fahren die beiden ans Meer, dann zu einem alten Mann, dem sie ein Mittagessen kochen, dann müssen sie unbedingt noch einmal ans Meer, weil Benjamin dort nur ganz selten ist. An diesem Tag lernt Benjamin viel Neues: Wie man Erbsen auslöst und wie man Fische fängt und auch, dass Menschen oft ganz anders sind als sie aussehen. Bis zum Abend, als Yvette Benjamin wieder zurück nach Hause bringt, ist eine wunderbare Freundschaft entstanden.