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ʿIdit Zert al

    Nation und Tod
    Ḥanah Arendṭ: ḥatsi meʾah shel pulmus
    Zehavam shel ha-Yehudim
    Die Herren des Landes
    From catastrophe to power
    • Details the clandestine immigration to Palestine of Jewish refugees, most of them Holocaust survivors, that was organized by Palestinian Zionists just after World War II.

      From catastrophe to power
    • Israel hat den Sechstagekrieg am siebten Tag verloren Die Autoren schildern die komplexe Beziehung zwischen dem Staat Israel und den jüdischen Siedlern. Sie eröffnen erstmals einen spannenden Blick ins Innere dieser Bewegung, aber auch in die israelische Gesellschaft selbst und zeigen, wie Regierung und Siedler sich über vierzig Jahre gegenseitig instrumentalisierten. Was mit ein paar Häusern in den Bergen Judäas begann, ist heute ein riesiges Netz von Siedlungen. Diese stellen nicht nur eine ständige Provokation für die palästinensische Bevölkerung dar, sie sind eines der größten Hindernisse auf dem Weg zu einem dauerhaften Frieden im Nahen Osten. • Die erste umfassende Geschichte der Siedlerbewegung • Großes Medieninteresse: Der Sechstagekrieg und die Gründung der ersten Siedlung jähren sich zum 40. Mal

      Die Herren des Landes
    • Idith Zertal untersucht die Rolle des Holocaustgedenkens in der israelischen Gesellschaft und dessen Einfluss auf die Selbstwahrnehmung und politische Kultur des Landes. Sie analysiert zentrale Texte der israelischen Geschichte sowie zahlreiche neue und unbekannte Dokumente, um die bedeutende Präsenz der Holocausterinnerung in der politischen Kultur Israels zu belegen. Dabei beleuchtet sie, wie entscheidende Ereignisse des „kurzen zionistischen Jahrhunderts“ von der israelischen Öffentlichkeit wahrgenommen und tradiert wurden. Dazu gehören das jüdische Verhalten während des Holocaust, die Aufstände in den Ghettos, die staatlich organisierte Gedenkgestaltung in Israel und die Gerichtsverfahren gegen Holocaustüberlebende, die der „Kollaboration“ mit den Nazis beschuldigt wurden. Zudem untersucht sie den Einfluss des Eichmann-Prozesses auf das Sicherheits- und Machtverständnis Israels im Sechstagekrieg. Schließlich wird aufgezeigt, wie das Evozieren des Holocaust die Okkupation und Besiedlung eroberter Gebiete sowie den Mord an einem Ministerpräsidenten in Israel beeinflusste. Der für deutsche Leserinnen und Leser ungewohnte Blickwinkel macht die Lektüre besonders spannend und aufschlussreich.

      Nation und Tod