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Till Weber

    Beitrag zum Übertrag von Straßenfahrten auf den Rollenprüfstand mittels Echtzeitsimulation
    Die Samurai der Sengoku-Zeit. Bd.2
    Tokyo
    Bakumatsu
    Mikrobiell beeinflusste Korrosion - oft unerkannt weil unbekannt?
    Samurai Armies of the Late Sengoku Period
    • Samurai Armies of the Late Sengoku Period

      Volume II: Castles and Sieges, Artillery, Heraldry & Clothing

      The second volume of this series details these constructions as well as the fortifications that were affected by major sieges: Fushimi, Tanabe, Otsu and Ueda in 1600, and Osaka in 1614/15. The author explains the sophisticated siege techniques and countermeasures employed by samurai armies of the period, and the Japanese artillery of the time.

      Samurai Armies of the Late Sengoku Period
    • Bakumatsu

      From Samurai to Soldiers - Japan in the 1860s

      From the early 17th century until the 1860s, Japan was ruled by samurai led by the Shoguns of the powerful Tokugawa dynasty. The long period of peace following almost incessant civil war had negative effects on the proficiency of these feudal warriors. When industrialized Western powers whose armies and navies were equipped with the most modern weapons began to take interest in Japan in the 1850s, a tumultuous period of reforms and radical changes ensued – Bakumatsu. From this time emerged a country which had thoroughly albeit painfully rid itself of former taboos: modern rifles and artillery produced new tactics, while modern uniforms replaced the samurai’s former splendour in arms. Now even non-samurai could become fighting men. By the 1870s, the Emperor Meiji ruled over a new Japan which no longer had any use for its ancient warrior élite. The Zeughaus Verlag’s third volume of the history of the samurai provides a detailed overview of the opposing parties as well as their respective military reforms. The reader is introduced to the various modern and traditional-minded combatants, from lowly but efficient regular infantry to the gallant desperadoes filling the ranks of the Shinsengumi. Rag-tag militias replaced proud and resplendently attired samurai fighting for a lost cause. Tactics, arms, clothing and equipment are presented in detail. The author describes the campaigns and battles which changed the country’s face between 1866 and 1869, and introduces the protagonists of the struggle which culminated in modern Japan’s entrance onto the world stage.

      Bakumatsu
    • Von der kaiserlichen Residenz zur Megacity Tokyo ist mit seinen 35 Stadtbezirken und über 9 Millionen Einwohnern heute die größte Metropolregion der Welt. Politiker, Fürsten und Unternehmer, aber auch Reisende, Künstler, Erfinder, Gelehrte, Handwerker und einfache Leute prägten die Stadt im vergangenen Jahrtausend. Ihre Lebensläufe führen die ganze Farbigkeit und Lebendigkeit dieser faszinierenden Metropole vor Augen. Als im 15. Jahrhundert der Kriegsherr Ota Dokan eine kleine Stadtsiedlung neben eine alte Burg und ein Fischerdorf namens Edo setzte, konnte niemand ahnen, dass dieses Edo um 1700 mit einer Million Einwohner die größte Stadt der Welt sein würde. Zu verdanken war das dem Fürsten Tokugawa Ieyasu, der 1590 nach Edo kam und aus dem Provinznest seine Hauptstadt machte, in der 15 Generationen seines Hauses als Shogune regierten. Die Stadt, die nach 1868, Tokyo (östliche Hauptstadt) genannt wurde, wurde schnell Heimat der Eliten Japans und wandelte sich durch die Öffnung zum Westen. Trotz aller Zuwanderung behielt die Stadt aber einen eigenen, urbanen Charakter, der auch durch die weitgehende physische Auslöschung im Großen Kanto-Beben 1923 und im Bombenhagel 1945 nicht völlig verloren ging. Ein Zugang zu Edo/Tokyo bietet sich durch die Biographien bedeutender Persönlichkeiten, die in der Stadt lebten und sie entweder aktiv prägten oder in ihren Schicksalen wiederspiegeln. Ihnen widmet sich dieses Buch.

      Tokyo
    • Verlagsinfo: Die eleganten, mehrstöckigen Haupttürme japanischer Burgen, umgeben von gewaltigen Festungsanlagen, sind weithin als Symbole der Herrschaft von Samurai bekannt. Tatsächlich aber entstanden die ersten dieser tenshutaku erst ganz am Ende der Sengoku-Zeit. Die meisten Fortifikationen waren aus Holz gebaut, hatten Erdwälle und Gräben, und nutzten geschickt die natürliche Umgebung aus. Der zweite Band der Reihe wird diese älteren Anlagen wie auch Festungen, die von grossen Belagerungen betroffen waren wie Takamatsu 1582, Fushimi und Ueda 1600 und Osaka 1614/15, vorstellen. Das Buch erläutert die ausgeklügelten Belagerungstechniken, Gegenmassnahmen sowie das japanische Artilleriewesen der Zeit. Ein zweiter Schwerpunkt beschäftigt sich mit der komplexen Heraldik führender wie auch weniger bekannter Samuraifamilien der Sengokuzeit, mit vielen farbigen Beispielen. Auch für Heraldiker, aber ebenso für Figurensammler und -bemaler wichtig, geht es im dritten Teil weiterhin um eine Einführung in die Welt traditioneller japanischer Textilmuster und Farben, ihre Verwendung, die Herstellungsweise im vorindustriellen Zeitalter sowie ihre spezielle Symbolik

      Die Samurai der Sengoku-Zeit. Bd.2