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Kirsten Borchardt

    Einstürzende Neubauten
    Autobiografie der Monty Pythons
    Mötley Crüe - the dirt
    • Mötley Crüe - the dirt

      • 482pages
      • 17 heures de lecture
      4,7(33)Évaluer

      Drogeneskapaden, wilde Sexabenteuer, kaputte Hotelzimmer, Schlägereien und Gefängnisaufenthalte. Wer glaubt, schon alles über Rock'n'Roll-Exzesse zu wissen, kennt entweder Mötley Crüe nicht oder hat dieses Buch nicht gelesen. Die amerikanische Hardrockband hat seit ihrer Gründung Anfang der 80er-Jahre alles unternommen, um den bekannten Rockstar-Klischees die Krone aufzusetzen. Gemeinsam mit Bestsellerautor Neil Strauss gelang ihnen mit „The Dirt“ eine unglaublich wilde, unterhaltsame und grandios witzige Bandchronik, die von Netflix jetzt verfilmt wurde. Ausstattung: mit zahlreichen Abbildungen

      Mötley Crüe - the dirt
    • Was die legendäre Komikertruppe angeht, so sind früher sowohl Textbücher als auch Biografisches erschienen, doch, wie B. Robenek in der Rezension anmerkte: " ... eine Biographie, die den Pythons gerecht wird, steht noch aus". Der vorliegende Band kann diese Lücke füllen, bringt er doch ein autobiografisches Mosaik, das fast alle Fragen beantwortet. Zu Wort kommen John Cleese, Michael Palin, Terry Gilliam, Eric Idle, Terry Jones und Graham Chapman (von Letzterem, der 1989 gestorben ist, berichten auch die Eltern, der Bruder und der Lebensgefährte), die abwechselnd ihre Schilderungen und Kommentare zum persönlichen Werdegang und vor allem natürlich zu der Karriere als TV- und Filmstars, von der Kindheit bis zum letzten gemeinsamen Film, abgeben. Dem ausdauernden (und, wegen des Gewichts, kräftigen) Leser eröffnen diese Stellungnahmen sehr tiefe Einblicke in Leben und Werk der Pythons, die noch verstärkt werden durch eine überaus grosse Zahl von Illustrationen verschiedenster Art (auch privater Fotos). Beeindruckend

      Autobiografie der Monty Pythons
    • Blixa Bargeld, Chefideologe der Einstürzenden Neubauten, deren erster Auftritt anno 1980 im Hohlraum unter einer Berliner Autobahnbrücke stattfand, skandierten seine Brandsatz-Texte zu einem kakofonischen Soundtrack aus Presslufthammern, Zementmischern, ratternden Einkaufswagen und allerlei Altmetall. „Chaos, Sehnsucht, Energie“ lauteten die Schlagwörter der frühen Neubauten-Philosophie. Ihre Untergangsshows, bei denen nicht selten die Bühne brannte und Metallteile ins Publikum flogen, hatten nichts mit der Niedlichkeit der Neuen Deutschen Welle gemein. „Die Vorstellungen der Leute werden sich ändern“, hatte Bargeld bereits 1981 prophezeit, und er behielt recht. Während die Einstürzenden Neubauten inzwischen strukturierte Songs mit sprachgewaltigen Texten verfassten, war die Musik um sie herum immer krachiger geworden: Heute beruft sich die neue Härte, von Nine Inch Nails bis Rammstein, auf ihren Einfluss.

      Einstürzende Neubauten