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Ulf Neumann

    Der friedliche Krieger
    Entschieden!
    Innovation für die Erwachsenenbildung? Bildung für Geringqualifizierte
    • Die demographische Entwicklung sowie die wachsenden Anforderungen an sogenannten Einfacharbeitsplätzen lassen einen Anstieg der Weiterbildungsbeteiligung von Geringqualifizierten in der Zukunft erwarten. Entgegen dem zuvor prognostizierten Trend stagniert die Bildungsbeteiligung der Geringqualifizierten seit Jahren auf niedrigem Niveau. Das in der benannten Zielgruppe bestehende Arbeitskräftepotential wird so nur in unbefriedigendem Umfang genutzt. In ihrem Buch stellen die Autoren Bildungsprojekte für Geringqualifizierte am Lernort Betrieb sowie im Kontext von Maßnahmen zur Beschäftigungsförderung vor. Sie gehen dabei auf Gelingensfaktoren und Hemmnisse sowie praktische Tipps für die Getsaltung entsprechender Vorhaben ein.

      Innovation für die Erwachsenenbildung? Bildung für Geringqualifizierte
    • Das Buch dokumentiert eine einjährige berufsbegleitende Fortbildung, die das Landes Niedersachsen im Rahmen des Programms „Kriminalprävention durch Stärkung von Zivilcourage“ förderte. Beiträge von sachkundigen Referentinnen und Referenten werden durch Praxisprojekte der Teilnehmenden ergänzt. Der Titel „Entschieden“ weist auf die aktive eigene Entscheidung hin, die Menschen täglich bereits im Vorfeld zivilcouragierter Herausforderungen treffen und die trainierbar ist. Vorbereitet handeln wir schneller und sicherer und nehmen damit potentiellen Täterinnen und Tätern den Handlungs- und Erfolgsraum. Entscheidungskompetenz und Sicherheits-Risiko-Kompetenz sind als zentrale Fähigkeiten identifiziert, die zivilcouragiertes Handeln fördern. Vorgestellt sind Projekte aus dem Primarbereich bis zur Erwachsenenbildung. Gearbeitet wurde in Theorie und Praxis mit vielen Übungen, Theaterpädagogik und Selbstbehauptung und -verteidigung.

      Entschieden!
    • In diesem Buch wird Kampfkunst (Budo) als Methode gewaltpräventiven Handelns dargestellt. Budo als Methode in der Gewaltprävention einzusetzten, scheint ein Paradoxon zu sein. Ist es das tatsächlich? Das weit verbreitete Vorurteil, dass Kampfkunst vor allem Gewalt und Aggression lehrt, rührt hauptsächlich aus oberflächlicher Medienpräsentation und vom Hörensagen. Die Autoren hingegen machen Unterschiede zwischen Kampfkunst („Der Sieg über sich selbst“) und Kampfsport („Der Sieg über einen Gegner“) deutlich. Am Beispiel der Kampfkünste Judo und Karate-do wird der Nutzen für Gewaltprävention kritisch diskutiert. Inhalt: Budo - was ist das ? Kampfkunst versus Kampfsport. Darstellung empirisch gesicherter Ergebnisse zu dem Themenkreis. Meister oder Trainer „Wegbegleiter“ oder Technikvermittler ? Budopädagogik ? Darstellung gelungener Projekte aus den Bereichen Judo und Karate. Geschlechtsspezifische Praxisreflexion Möglichkeiten und Grenzen / Vorteile und Gefahren von Kampfkunst in der Gewaltprävention Beiträge von Matthias von Saldern, Ulf Neumann, Jörg-Michael Wolters, Ralf Pöhler, Gunter A. Pilz, Martin Von den Benken, Peter-Ulrich Wendt, Karin Poetsch und Ralf Brünig

      Der friedliche Krieger