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Claudia Giannetti

    1 janvier 1901
    Vilém Flusser und Brasilien
    Ästhetik des Digitalen
    AnArchive(s)
    Analivia Cordeiro
    Bundesaktivitäten für die Informationsgesellschaft
    • Analivia Cordeiro

      From Body to Code

      Als Pionierin von sowohl Videokunst als auch computergestütztem Videotanz erforscht die brasilianische Künstlerin, Tänzerin und Choreografin Analivia Cordeiro (*1954) seit den frühen 1970er-Jahren die Beziehungen zwischen Körper, Bewegung, visueller und audiovisueller Kunst sowie Medienkunst.”Egal welches Alter, egal wie viel Tanzerfahrung, jeder kann durch Bewegung lernen.“ (A. Cordeiro) Analivia Cordeiro prägt seit den frühen 1970er-Jahren als eine der ersten Videokünstlerinnen die gesamte Medienkunst Südamerikas. Die Publikation präsentiert das Gesamtwerk der Künstlerin bis zur Gegenwart. Neben einem einführenden Text der Herausgeberin enthält sie ein Interview mit der Künstlerin und eine Auswahl von Texten verschiedener Autor: innen und der Künstlerin selbst. Ein umfangreicher Werkteil mit vielen Abbildungen, historischen Dokumenten und Fotografien sowie einer ausführlichen Biografie und Bibliografie vervollständigen das Buch.

      Analivia Cordeiro
    • Central terms from alchemy and cryptology, magic and projection, guerrilla filmmaking and time machines - Fundamental, in the research project conceived and initiated by Siegfried Zielinski, to developing an archaeology and variantology of media - are presented in this critical encyclopaedia by around 100 keywords. An introduction by Zielinski, as well as entries written especially for this book by numerous prominent international media theorists and philosophers such as Hans Belting, Boris Groys, Erkki Huhtamo, Werner Nekes, Otto E. Rössler, and Peter Weibel, represent an indispensable compendium for the understanding of the associated terms

      AnArchive(s)
    • Ästhetik des Digitalen

      • 219pages
      • 8 heures de lecture
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      Die digitalen Technologien und Telekommunikationsmedien erzeugen radikale Veranderungen in den Bereichen Kunst, Wahrnehmung und Asthetik, die zu neuen interdisziplinaren Thesen Anlass geben. Das Werk stellt die sich herausbildenden Diskursparadigmen und Positionen vor, die es gestatten, die neuen asthetischen Theorien und die Symbiose des wissenschaftlichen, kunstlerischen, systemischen und medialen Denkens zu verstehen. Ein besonderer Stellenwert kommt einerseits dem historischen Uberblick der vorlaufigen Theorien zu, die sich mit der Interrelation von Asthetik und Information auseinandergesetzt haben, und andererseits den asthetischen Theorien der interaktiven Medienkunst, die den kreativen Dialog des Rezipienten mit der offenen Struktur des Werkes hervorheben."

      Ästhetik des Digitalen
    • Welche Einblicke bieten Vilém Flussers Schriften in das Land Brasilien und wie schlägt sich die brasilianische Art zu leben und zu denken in Flussers Werk nieder? Claudia Giannetti, selbst geborene Brasilianerin, analysiert das Zusammenspiel eines „außergeschichtlichen“ Landes mit einem ungewöhnlichen Denker und zeigt ihre desillusionierte Sicht der aktuellen Lage Brasiliens.

      Vilém Flusser und Brasilien