Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Jochen Missfeldt

    26 janvier 1941
    Kommt Zeit, kommt Raum
    Sturm und Stille
    Solsbüll
    Steilküste
    Du graue Stadt am Meer
    Gespiegelter Himmel
    • Gespiegelter Himmel

      Titanvogeltage

      • 423pages
      • 15 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      Ein großer Roman, eine große Erfahrung, ein großes Vergnügen. FAZ

      Gespiegelter Himmel
    • Du graue Stadt am Meer

      • 493pages
      • 18 heures de lecture
      4,5(2)Évaluer

      Zwischen Wolken und Meer, zwischen Romantik und Moderne - Jochen Missfeldt schildert das Leben eines der berühmtesten Dichter und Erzähler, die Deutschland im 19. Jahrhundert hervorgebracht hat. Mit seinen Gedichten gab Theodor Storm in der Generation nach Eichendorff, Heine und Mörike den Ton an. Storms Novellen - von „Immensee“ über „Pole Poppenspäler“ bis zum „Schimmelreiter“ - berühren bis heute die Leser aller Generationen. Streng faktenbasiert erzählt Missfeldt, selber fest in Schleswig-Holstein verwurzelt, die Biografie dieses Zerrissenen, der als Rechtsanwalt arbeitete, das musikalisch-kulturelle Leben seiner Heimatstadt Husum prägte und mit den großen Schriftstellern seiner Zeit in Verbindung stand.

      Du graue Stadt am Meer
    • Steilküste

      Ein See- und Nachtstück

      3,7(11)Évaluer

      Mai 1945, kurz vor Kriegsende: Zwei Marinesoldaten begehen im besetzten Dänemark Fahnenflucht, weil es sie nach Hause statt in den Endkampf um Berlin zieht. Wenige Stunden später werden sie der deutschen Wehrmacht übergeben und später vor ein Marinegericht gestellt. Das Urteil – Tod durch Erschießen – wird am Tag nach der bedingungslosen Kapitulation gefällt.Jochen Missfeldt erzählt von diesem historisch belegten Geschehen, das ebenso unsinnig wie tragisch ist, in seiner kraftvollen und zugleich poetischen, reichen Sprache.

      Steilküste
    • Solsbüll

      • 473pages
      • 17 heures de lecture
      3,0(4)Évaluer

      Solsbüll: einer der großen Deutschland- und Familienromane des 20. Jahrhunderts. Solsbüll ist ein Städtchen im nördlichen Schleswig-Holstein, tiefste Provinz und doch ein Ort, in dem die großen Ereignisse des 20. Jahrhunderts ihre Spuren hinterlassen. Dort verknüpfen sich die Lebensgeschichten dreier Generationen, verkörpert in drei Männern, die als Großvater, Vater und Sohn denselben Namen tragen: Gustav Hasse. Während die ersten beiden in den Weltkriegen fallen, überlebt der 1941 geborene dritte Gustav und wächst in einem Hebammen-Haushalt auf. Im Schicksal zweier Frauen, seiner Großmutter Anne und seiner Ziehmutter Gret, spiegelt sich die Zeit: Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg erleben die beiden Hebammen Aufstieg und Blüte des Nationalsozialismus und sein katastrophales Ende. Sie sehen bei Freunden und Nachbarn Opportunismus und Feigheit, erleben Treulosigkeit, Hass und Gewalt. Beide sind nicht im Widerstand aktiv, tragen aber ihr Herz auf dem rechten Fleck und schöpfen auch Kraft aus dem Beruf: Jedes neugeborene Leben ist einzigartig, also kostbar. Und so handelt der Roman nicht nur von Mitläufern und Mördern, sondern auch von Liebe, Widerspruchsgeist und kleinen Heldentaten der Menschlichkeit. Jochen Missfeldt, der wie Faulkner einen Landstrich zum Schauplatz seiner Bücher macht, hat mit „Solsbüll“ einen Deutschlandroman vorgelegt, dem eine ähnliche Bedeutung zukommt wie der „Deutschstunde“ von Siegfried Lenz und der „Blechtrommel“ von Günter Grass. Und doch ist er 1989, als er in einem kleinen Verlag erstmals erschien, in den Wirren des Mauerfalls kaum beachtet worden. Nun lässt sich die hoch aktuelle Geschichte einer Familie, die in einer Gesellschaft von lauter Wendehälsen aufrecht bleibt, endlich wiederentdecken. Dass Jochen Missfeldt – wie Ijoma Mangoldt in der Süddeutschen Zeitung schrieb – „von den großen Sprachbegabungen der deutschen Gegenwartsliteratur eine der unbekanntesten“ ist, das war einmal.

      Solsbüll
    • Storm-Biograph und Sprachzauberer Jochen Missfeldt erzählt von der Liebe zwischen Theodor Storm und seiner späteren Ehefrau Doris Jensen. 1846, kurz nachdem Theodor Storm seine Verlobte Constanze Esmarch geheiratet hat, geht der Dichter eine Liebesbeziehung mit Doris Jensen ein, Tochter eines Husumer Senators. Dessen Familie zählt, wie auch Storms, zum Husumer Patriziat: Man besucht sich gegenseitig, unterhält sich bei Tee und Punsch, Whist und L’Hombre. Die Liebe zu Doris ist für Storms junge Ehe eine schwere Belastung. Erst 1848, Constanze ist im dritten Monat schwanger, geht Doris auf Druck der Familienoberen von Husum fort. Fünfzehn Jahre lang zieht sie von Ort zu Ort – eine Odyssee des Lernens und der Selbstbehauptung – bis ihr Leben ganz unerwartet eine Wendung nimmt … Die Geschichte einer besonderen Frau.

      Sturm und Stille
    • Theodor Storm in Husum

      Menschen und Orte

      Im Jahr 1866 zog der Dichter Theodor Storm mit seiner zweiten Frau Dorothea in das Haus in der Wasserreihe 31 in Husum. Dort wirkte er als Amtsrichter und Landvogt und widmete sich intensiv seinem literarischen Schaffen. Hier entstanden unter anderem seine berühmten Novellen „Viola tricolor“, „Pole Poppenspäler“, „Draußen im Heidedorf“, „Carsten Curator“ und vieles mehr, sowie zahlreiche Gedichte. Erst 1885, nach seinem Umzug nach Hademarschen, entstand seine wohl berühmteste Novelle „Der Schimmelreiter“. Das Haus in Husum ist noch heute vollständig erhalten und zeigt in großer Authentizität die Atmosphäre in einem Dichterhaus des 19. Jahrhunderts. Das 33. Heft in der beliebten Reihe „Menschen und Orte“ trägt wieder einen Umschlag aus farbigem Edelkarton mit einem umgeklebten TIteletikett und wird in einer schützenden Cellophanhülle ausgeliefert.

      Theodor Storm in Husum
    • Außergewöhnliche Menschen in einer außergewöhnlichen Landschaft: Jochen Missfeldts Erzählung ist eine unerschütterliche Liebeserklärung an Sylt und darf deshalb auch die dunklen Seiten der Inselgeschichte erwähnen. Im Gegensatz dazu sieht der Maler Friedel Anderson die Landschaft in vollkommener Unschuld, er kann sich ausschließlich dem ewigen Reiz von Licht und Farbe hingeben.

      Wiedergänger
    • 'Schauen und Erleben' war das Lebensmotto des Hamburger Kaufmanns und Wanderfotografen Max Broders (1886 - 1974). Seine Fotografien aus der frühen Zeit des 20. Jahrhunderts hat er liebevoll und sorgfältig mit Anmerkungen versehen und archiviert. Jetzt wurde sein großer Schatz gehoben. Auf mitreißende und bezaubernde Weise erzählen die Bilder in diesem opulenten Bildband aus einer scheinbar längst vergangenen Zeit. Max Broders, dem Wandern und Fotografieren Leidenschaft und Lebensinhalt waren, erwanderte auch die Bilder, die den Westen und Osten Schleswig-Holsteins, die Halligen und das Hamburger Umland in unsere Gegenwart heben. Der bekannte norddeutsche Schriftsteller Jochen Missfeldt ergänzt mit seinem profunden Wissen der Region die Fotografien und nimmt den Leser mit in die kulturhistorisch einzigartige Landschaft Norddeutschlands

      Klaar Kimming
    • Schleiland

      • 109pages
      • 4 heures de lecture
      Schleiland