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Markus Vette

    Rastenberg zu Beginn des 19. Jahrhunderts
    Der vergessene Landtag
    Zur Struktur und Übernahme politischer Verantwortung in der repräsentativen parlamentarischen Demokratie
    Otto von Ranke (1844 - 1928)
    Maria Flint
    Wie die Alten sungen. Alte und Neue Heimatlieder aus den Regionen des Landes Brandenburg
    • Der Roman von Otto Wendler aus dem Jahr 1906 bildet den ersten Teil, gefolgt von über 20 Fotos der Schauplätze von Susanne Menzel und aktuellen Archivforschungsergebnissen von Markus Vette.

      Maria Flint
    • Otto von Ranke (1844-1928) wurde als ältester Sohn des Leopold von Ranke Pfarrer im Militärwaisenhaus Potsdam, Gütergotz/Güterfelde und an der Elisabeth-Kirche in Berlin. Er baute Strukturen Sozialer Arbeit aus christlichem Verständnis auf.

      Otto von Ranke (1844 - 1928)
    • Mit einem Vorwort des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Dr. Dietmar Woidke. Quo vadis, Lausitz? Angesichts des Strukturwandels in der Ober- und Niederlausitz in den letzten beiden Jahrzehnten fragt der Autor politik- und sozialwissenschaftlich nach den Anrechten und Angeboten (Dahrendorf) für die Entwicklung einer Region, die ihre wirtschaftliche und technologische Prägung durch die Kohle- und Energieproduktion besonders im 19. und 20. Jahrhundert erfuhr, deren politische und soziale Prägung jedoch viel länger zurückreicht und wirkte. Schließlich erfolgte auch die Industrialisierung der Lausitzen vor der Folie dieser politischen und sozialen Verfasstheit der Niederlausitz, die allein mit dem Namen Markgraftum weder den rein dynastischen-monarchischen noch den republikanischen Herrschaftsstrukturen und -traditionen zugeordnet werden kann. Die wirtschaftlichen Chancen und technischen Möglichkeiten der Industrialisierung stehen dabei im Kontext zu politischen und militärischen Entscheidungen, wobei die politik- und sozialwissenschaftliche Dimension erkundet wird.

      Der vergessene Landtag
    • Das Buch behandelt die Konsequenzen der Sattelzeit um 1800 für Verfassung, Politik, die Kriege, das Soziale in der Stadt Rastenberg. Anhand von Archivrecherchen werden Fakten herausgearbeitet, die eine Bewertung der Bauten nach dem Stadtbrand 1824 hergeben. das Konzept der Restaurierung wird hinterfragt, zumal einige Akten neu erschlossen wurden.

      Rastenberg zu Beginn des 19. Jahrhunderts
    • Wilhelm Ranke

      • 160pages
      • 6 heures de lecture

      Wilhelm Ranke (1804-1871) war ein jüngerer Bruder Leopold von Rankes und wurde in gewissem Sinne zu dessen politischem Opponenten. Als Jurist in der Generalkommission für Schlesien wurde er mit der Praxis der Bauernbefreiung konfrontiert. Wilhelm Ranke war Schriftsteller, Unternehmer und Kunstsammler. Das Studium seines Nachlasses biete manch neuen Gesichtspunkt zu Leopold von Ranke.

      Wilhelm Ranke
    • Die Schule ging aus der kirchlichen Unterwewisung hervor. Belegt seit 1533 wurde in Rastenberg „Schule gehalten“. Differenzierungen nach Jahrgängen und Klassen erfolgtenm im 18. Jh. Ein Schüler Herders, Rudolph, wurde in Rastennberg Pfarrer und hatte die Aufsicht über die Schulen. Johann Samuel Schröter wirkte hier. Obstbaumzucht wurde im 19. Jh. betrieben. Eine Reihe von Stiftungen und Stopendien förderte Schüler und Lehrer.

      Damit Bildung, Aufklärung und Religiosität in dem Lande fortschreiten könne 1
    • Roß-, Viehe- und Flachsmarkt jährlich

      Zur Geschichte der Märkte in Buttstädt

      Buttstädt ist nicht nur für seine Pferdemärkte bekannt. Über Jahrhiunderte wurden verschiedene Jahrmärkte, bis zu elf, sowie Taubenmärkte und Wochenmärkte durchgeführt. Die Stadt verdankte den Märkten ihren Aufstieg. Das Buch schildert auf Archivquellen basierend die Geschichte der Märkte in Buttstädt. Anna Amalia und Goete waren zu den Märkten am Ort. Die Märkte besaßen überregionale Bedeutung.

      Roß-, Viehe- und Flachsmarkt jährlich