*A tribute to Josef Pieper, hailed by many as one of the greatest Christian philosophers of the 20th century*
Bernard N. Schumacher Livres






Death and Mortality in Contemporary Philosophy
- 272pages
- 10 heures de lecture
Exploring the philosophy of human death, this book delves into various perspectives on mortality, examining its implications for existence and meaning. It critically analyzes historical and contemporary thoughts on death, offering insights into how different cultures and philosophies interpret the end of life. Through rigorous argumentation and exploration of existential themes, the text challenges readers to reflect on their own beliefs about death and the impact it has on the human experience.
Una filosofía de la esperanza: Josef Pieper
- 256pages
- 9 heures de lecture
Worauf basiert unser Wissen vom eigenen Tod? Wie können wir ihn begrifflich erfassen? Ist der Tod ein Übel für den Betroffenen? Dieses Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit einschlägigen Texten von Autoren aus unterschiedlichen philosophischen Traditionen. Im ersten Teil des Buches definiert Schumacher den Unterschied zwischen verschiedenen Verwendungsweisen des Ausdrucks ‚Tod‘: Sterblichkeit, der Prozess des Sterbens, das Sterben als punktuelles Ereignis am Ende eines Lebens und der ‚Zustand‘ nach jenem Ereignis. Der zweite Teil ist der Thematik des Wissens um den Tod gewidmet. Ist Tieren schon die Notwendigkeit des eigenen Todes bewusst? Wie verstehen sog. Naturvölker den Tod? Wie sehen Kinder ihn? Der Autor geht nach der Erörterung dieser Fragen auf die Auffassungen verschiedener Philosophen ein. Der dritte Teil schließlich diskutiert die Aussage Epikurs, nach welchem der Tod für den Verstorbenen kein Übel darstellt. Ein grundlegendes Buch zu einer der Grundfragen der Menschheit.
Sartre ist unbestritten eine herausragende Gestalt der zeitgenössischen Philosophie, dessen Werk „Das Sein und das Nichts“ zu den Klassikern der philosophischen Literatur gehört. Als bedeutendster Philosoph der Nachkriegszeit hat Sartre eine ganze Generation von Denkern geprägt. Ungeachtet zahlreicher Versuche, ihn herabzuwürdigen, aller Verachtung, allem Neid über seinen Erfolg und den vielen Anfechtungen und leidenschaftlich geführten Debatten, die seine philosophischen Positionen auslösten, zum Trotz, ist Sartre der französische Autor des XX. Jahrhunderts, der am meisten studiert wird. In seinem Buch, dem Hauptwerk des französischen Existenzialismus, eröffnet Sartre völlig neue, befreiende Einsichten über die menschliche Freiheit, über Gefühle wie Scham und Begehren, über den Tod. Er bringt die Philosophie zurück auf die Straße. Dennoch ist die mehr als tausend Seiten umfassende Analyse des legendären Denkers nicht ganz einfach zu lesen. Der nunmehr vorliegende kooperative Kommentar gibt mit 13 Originalbeiträgen einen spannenden Überblick über den Inhalt des Werks und dokumentiert zugleich unterschiedliche Perspektiven der internationalen Sartre-Forschung.