Since the 1960s Anna Lenz and her husband have built a magnificent collection of the art of the Epoche ZERO. For this book she has travelled across Europe together with the photographer Roswitha Pross and the art historian Ulrike Schmitt to conduct interviews and ask the partners and wives of artists about their lives. These women, some of whom are themselves artists, speak with great openness about their families, their childhood dreams, their own professional trajectories, about prevailing circumstances and life plans, and also about the often overwhelming first meetings and their relationships with their men. This kaleidoscope of reports about their lives constitutes a chapter in the history of art, and a piece of contemporary history.
Anna Lenz Livres





Der Schwerpunkt dieser Studienarbeit liegt auf dem Vergleich der Wahrheitsbegriffe in der abendländischen und der chinesischen Philosophie. Während das abendländische Denken, illustriert durch Platons Höhlengleichnis, auf Erkenntnis und den Unterschied zwischen Sein und Schein fokussiert, untersucht die Arbeit die Ansätze des Konfuzianismus und Daoismus. Hierbei wird die praktische Weisheitslehre der chinesischen Tradition als bedeutendes Element hervorgehoben. Die Analyse stützt sich auf François Julliens Werk und schließt mit einer Reflexion über die Relevanz der Weisheitslehre in der modernen Zeit.
Diese Studienarbeit untersucht den Erhalt und Entzug der Freiheit des Selbst und seiner Identität, basierend auf den Philosophien von Jean-Paul Sartre und Søren Kierkegaard. Der Fokus liegt auf Sartres Konzept der Freiheit, dem Einfluss des Anderen und der Verantwortung, die aus der Freiheit resultiert, sowie der Idee der "Selbstwahl" bei Kierkegaard.
Starke Frauen für die Kunst
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Kunstsammlerin Anna Lenz hat mit den Lebenspartnerinnen berühmter Künstler wie Günther Uecker, Heinz Mack und Otto Piene gesprochen, die oft im Schatten ihrer Partner stehen. Diese Frauen haben jedoch einen wesentlichen Anteil am Erfolg ihrer Männer. In dem Buch werden 20 Interviews präsentiert, in denen sie Einblicke in ihr Leben mit den Künstlern geben und offen über ihre eigenen Träume sprechen. Anna Lenz begann, sich für Kunst zu interessieren, nachdem sie die Künstler hinter den Bildern kennengelernt hatte. Die Künstlergruppe ZERO, die in den deutschen Nachkriegsjahren eine neue Ära einleitete, inspirierte das Ehepaar Lenz dazu, eine der bedeutendsten Sammlungen dieser Zeit aufzubauen. Ab 1971 veranstalteten sie ZERO-Feste, bei denen sie ihre Kunstwerke präsentierten und Künstler sowie deren Familien einluden. Auf ihren Reisen durch Europa lernte Anna Lenz die Partnerinnen der Künstler näher kennen und wollte mehr über ihre Geschichten erfahren. Begleitet von Fotografin Roswitha Pross und Kunsthistorikerin Ulrike Schmitt, führte sie Gespräche, die berühren. Viele Frauen stellten ihre eigenen Träume zurück, um ihren Partnern Freiraum zu geben. Die Ergebnisse dieser Gespräche sind auf rund 300 Seiten zusammengefasst, ergänzt durch etwa 150 Abbildungen, die die Frauen in ihrem privaten Umfeld zeigen und ihre Geschichten lebendig machen.