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Thorsten Benkel

    11 décembre 1976
    Wissenssoziologie des Todes
    Das Fließende des Körpers
    Körper - Kultur - Konflikt
    Gestatten Sie, dass ich liegen bleibe
    Game over
    Enchantment
    • Enchantment

      Ashes, Diamonds and the Transformation of Funeral Culture

      The culture of burial and mourning is presently in a state of flux. The idea of using the cremated remains of loved ones to form jewelry no longer belongs to the realm of science fiction but has become a fact of modern life. Today, many countries are open to allowing the ashes of the dead to be turned into ornamental objects. Technically, this produces remembrance artifacts representing the dead. The new aspect is that the mortal remains continue to exist after death in the form of such an artifact, for which previous burial culture has no precedent. How do such "ash diamonds" figure into the mourning process? How do relatives deal with this phenomenon? What is the role of esthetics? How does the social environment react to this "metamorphosis"? And does this represent the renewal of the idea of relics? This book is based on interviews held with persons who decided to go this route of remembering their deceased loved ones. The authors also visited the production facilities of these precious stones, talked with experts about the process, and attended the delivery rituals. In addition to practical, theological, and sociological assessments, the volume includes case studies that provide a forum for those concerned to voice their opinions.

      Enchantment
    • Game over

      Neue ungewöhnliche Grabsteine

      4,0(2)Évaluer

      »Game over« auf dem Friedhof – Teil 2 der »Ungewöhnlichen Grabsteine« Die Reise zu den ungewöhnlichsten Grabsteinen geht weiter! Nach »Gestatten Sie, dass ich liegen bleibe« legen Thorsten Benkel und Matthias Meitzler nun Band 2 ihrer Sammlung amüsanter, erschreckender, mysteriöser, rührender oder schlichtweg verblüffender Gräber vor – ausgewählt auf über 900 Friedhöfen, die die Autoren besucht haben. Staunen Sie darüber, wie man einen gekonnten Abgang hinlegt (Ich bin dann mal weg) und wo die Grenzen der Zuneigung verlaufen (Kein Geld, keine Liebe). Es wird deutlich, dass man manchen Familienmitgliedern einfach nicht entkommen kann (Schatz, anbei dein Schwiegervater), wie ungewöhnlich Liebkosungen sein können (Hier liegt meine Dicke) und dass der Tod offenbar nicht immer zu früh zuschlägt (Endlich!). Außerdem ist auch diesmal alles im Angebot, was man auf dem Totenacker heutzutage erwarten kann: Bratpfanne, Schwebebahn, DJ-Pult, Affen, Ratten, Krümelmonster, Cannabis-Pflanzen und Handschellen. Von wegen »Ort der Stille«!

      Game over
    • Gestatten Sie, dass ich liegen bleibe

      Ungewöhnliche Grabsteine - Eine Reise über die Friedhöfe von heute

      2,7(3)Évaluer

      Der Friedhof – hier tobt das Leben. Thorsten Benkel und Matthias Meitzler haben über 500 Friedhöfe im deutschsprachigen Raum besucht und sind fasziniert von den ergreifenden, humorvollen und überraschenden Gräbern und Inschriften. In diesem Buch präsentieren sie die eindrucksvollsten von fast 30.000 Fotos und zeigen, wie Menschen mit Verlust umgehen, Beziehungen reflektieren und was den Verstorbenen wichtig war. Die Inschriften spiegeln die Hobbys und Charakterzüge der Verstorbenen wider, und einige Grabsteine überraschen mit unkonventionellen Motiven wie Skiern, Raumschiffen und Comicfiguren. Benkel und Meitzler verdeutlichen, dass der „Totenacker“ von Individualisierung geprägt ist. Lebensbilanzen reichen von ernüchternd bis ironisch, und Nachrufe regen zum Nachdenken an. Auch die Gewissheit, dass es kein Wiedersehen gibt, wird oft thematisiert. Die Grabinschrift „Lasst uns die nächste Revolution in einem August beginnen“ wirft Fragen auf. Der Spiegel über die Feldforschung der Autoren beschreibt den modernen Friedhof als eine Art Facebook, wobei der Grabstein als dauerhaftes Profil fungiert.

      Gestatten Sie, dass ich liegen bleibe
    • Körper - Kultur - Konflikt

      Studien zur Thanatosoziologie

      Die gesellschaftliche Betrachtung von Sterben und Tod entspricht nicht mehr den feststehenden Images, mit denen die entsprechenden Wissensbereiche bis vor wenigen Jahren assoziiert waren. Die vermeintlich eindeutigen Bedeutungsebenen dieses Komplexes waren lange Zeit stabil genug, um die sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung zu lahmen. Seit einiger Zeit treten nun aber Diskurse hinzu, die die normativen Elemente der Bestattungskultur, den Umgang mit toten Korpern und Kremationsasche, die Etikettierungsleistung arztlicher Diagnosen und die Bestimmung der Grenze zwischen Leben und Tod (wieder) in Frage stellen. Reale Handlungspraxen und kulturelle Vorgaben befinden sich heute in einem - durchaus produktiven - Spannungsverhaltnis.

      Körper - Kultur - Konflikt
    • Auseinandersetzungen mit Sterben, Tod und Trauer sind gesellschaftlich von permanenter Relevanz. Theoretische Zugänge und empirische Analysen zu diesem Themenfeld finden im Jahrbuch für Tod und Gesellschaft ein interdisziplinäres Forum. Neben der Vertiefung aktueller Debatten und der Besprechung von Neuerscheinungen dient das Periodikum der Weiterentwicklung der thanato(sozio-)logischen Erkenntnislage sowie der (inter-)nationalen Vernetzung. Der thematische Horizont umfasst u.a. Hospizarbeit und Palliative Care, Sterbehilfe, Suizidalität, Tötung, Organspende, Bestattungs-, Erinnerungs- und Trauerkultur.

      Jahrbuch Tod und Gesellschaft 2022
    • Mythenjagd

      Soziologie mit Norbert Elias

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      Mythenjagd