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Barbara Kettl-Römer

    Duden, Kaufmännisches Rechnen
    Überzeugende Konzepte
    Kundenorientierte Korrespondenz
    Duden, Verhandeln mit dem Arbeitgeber
    Duden, Sichere Umgangsformen
    Allgäu
    • Das Allgäu bietet malerische Voralpenlandschaften, Wintersport und märchenhafte Schlösser. Die Alpen laden im Sommer zum Bergsteigen und im Winter zum Skifahren ein. Schloss Neuschwanstein zieht ganzjährig Besucher an. In der Region zwischen Oberbayern und Bodensee liegt Kempten mit einer barocken Altstadt sowie Oberstdorf, einem beliebten Skigebiet. Urlauber finden hier sowohl Ruhe als auch Abenteuer, sei es beim Mountainbiken oder Wandern durch die Moränenlandschaft. Der ADAC Reiseführer Allgäu bietet detaillierte Informationen, praktische Tipps und ein handliches Format für eine optimale Urlaubsplanung. Klappenkarten und viele Detailkarten im Innenteil erleichtern die Orientierung. Der ADAC Quickfinder dient als persönlicher Erlebnis-Wegweiser, während Übersichtsseiten mit Hotels am Ende jedes Kapitels nützliche Vorschläge für Tagesausflüge nach Kempten bieten. Mit klaren Icons sind die touristischen Highlights und 25 Empfehlungen auf einen Blick erfasst. Der Reiseführer enthält zudem Informationen zu Parkmöglichkeiten und Verkehrsmitteln sowie informative ADAC Servicekästen zu Mobilität, Sparen und regionalen Besonderheiten. Gut informiert, besser reisen!

      Allgäu
    • Wer kennt schon alle Codes der Kommunikation und kann sie zweifelsfrei einsetzen? Wer wird zuerst gegrüßt, der Vorgesetzte oder seine Frau? Wer weiß sich in jeder Situation stilsicher zu bewegen? Dieser Ratgeber führt zu mehr Erfolg durch ein sympathisches Auftreten. Er hilft peinliche Situationen zu vermeiden oder, falls zu spät, diese galant zu meistern.

      Duden, Sichere Umgangsformen
    • Die beste Vorbereitung für Ihr Gespräch mit Ihrem Arbeitgeber über die Themen Gehalt, Arbeitszeit, Zielvereinbarungsgespräche, Weiterbildung, Kündigung und Abfindung! Wie Sie Ziele definieren, Strategien und Taktiken entwickeln, unfaire Taktiken erkennen und darauf kontern.

      Duden, Verhandeln mit dem Arbeitgeber
    • Ob Brief, E-Mail, Blog-Beitrag oder Facebook-Post: Jede Zeile, die Sie an (potenzielle) Kunden schreiben, ist eine Arbeitsprobe Ihres Unternehmens. Produkte und Dienstleistungen allein genügen nicht, um Kunden zu überzeugen, zu gewinnen und zu binden. Entscheidend ist auch die Qualität Ihrer Kommunikation. Kundenorientierte Korrespondenz zeigt, dass Sie Ihre Kunden verstehen. Sie ist auf die Situation, die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Kunden ausgerichtet. Dabei schreiben Sie zielgerichtet, rechtssicher und strukturiert, in wertschätzendem Ton und in verständlicher Sprache und spiegeln in Wortwahl und Gestaltung die unverwechselbare Persönlichkeit Ihres Unternehmens wider. Die in diesem Buch enthaltenen Prinzipien, Tipps, rechtlichen Hintergrund-Informationen, Checklisten und Musterformulierungen werden Ihnen helfen, nach außen noch professioneller aufzutreten und die Beziehung zu denjenigen Menschen zu stärken, von denen die Existenz Ihres Unternehmens abhängt: Ihren Kunden. Musterbriefe zu Schreibanlässen von A wie ”Abwesenheitsnotiz“ bis W wie ”Weihnachtsbriefe“ dienen als Anregung und Beispiele für Ihre eigenen Schreiben.

      Kundenorientierte Korrespondenz
    • Überzeugende Konzepte

      Strukturiert und effektiv von der Idee bis zur Präsentation

      Wer beruflich vorankommen und/oder Geschäftspartner für ein Vorhaben gewinnen und begeistern will, braucht mehr als nur eine gute Idee. Er muss sie konkretisieren, die weitere Entwicklung skizzieren und einen Plan entwerfen, der glasklar zeigt, wie sich das Vorhaben erfolgreich realisieren lässt. Er braucht ein Konzept, das die Inhalte präsentiert, strukturiert und visualisiert und möglichen Einwänden begegnet. Die Office-Expertinnen Barbara Kettl-Römer und Cordula Natusch zeigen in diesem Buch, wie Sie aus einer Idee ein tragfähiges Konzept entwickeln und es so souverän präsentieren, dass Ihre Zuhörer nur noch eines Ihr Konzept umsetzen (lassen)!

      Überzeugende Konzepte
    • Die besten Wege zu neuen Kunden! Kunden und Aufträge sind DIE existenzielle Voraussetzung für jedes Unternehmen. Doch wie findet man Kunden und wie kommt man an Aufträge? Junge Existenzgründer, Freiberufler und andere Selbstständige haben meist ein begrenztes Marketingbudget und keine große Kundendatei. Hinzu kommt wenig Erfahrung mit Akquisegesprächen und die Hemmung, sich selbst und seine Leistungen anzupreisen. Kettl-Römers Ratgeber ist speziell auf die Situation dieser jungen Gründer zugeschnitten. Er begleitet den Leser Schritt für Schritt bei der Kundenakquise, vermittelt das erforderliche Wissen und stellt erprobte Techniken vor.

      Wege zum Kunden
    • Sicher umgehen mit Facebook & Co. Viele Eltern fühlen sich durch Medienberichte verunsichert, etwa nach dem Selbstmord eines 13-Jährigen nach einer Cyber-Mobbing-Attacke oder durch die Diskussion um ungenügende Datenschutzmaßnahmen in Facebook. ”Was macht mein Kind im Netz?“ bietet umfassende Information und dient als Entscheidungshilfe für Eltern von Kindern im Alter zwischen sechs und 18 Jahren, die das Internet durchaus selbst nutzen, sich aber Gedanken über die Web-Aktivitäten ihrer Sprösslinge machen und überlegen, wie sie ihre Kinder vor den dort bestehenden Gefahren schützen können. Der Ratgeber liefert auch konkrete Tipps dazu, was man tun kann, wenn sich bereits etwas Problematisches im sozialen Netzwerk des Kindes ereignet hat, und an welche Stellen sich Eltern dann wenden können. Interview mit Barbara Kettl-Römer auf Sachsen Fernsehen: Video ansehen Zu YouTube wechseln

      Was macht mein Kind im Netz?
    • Wie viel Taschengeld sollte ein Kind bekommen? Sollte man sich bei der Höhe am sozialen Umfeld des Kindes orientieren, auch wenn man selbst anderer Meinung ist? Darf man ihm jeden Wunsch erfüllen? Sollte das Kind sich ab einem bestimmten Alter etwas dazuverdienen? Das sind zwar die häufigsten, aber bei Weitem nicht die wichtigsten Fragen, wenn es um den Nachwuchs und das liebe Geld geht. Die Maximen, nach denen man sie erzieht, prägen die Kinder ein Leben lang. Dabei sollen sie weder zu Geizhälsen werden, noch hemmungslos mit Geld um sich werfen. Als Mutter von drei Kindern weiß Barbara Kettl-Römer, wie schwer es ist, das richtige Maß zu finden. Einerseits sollen die Kinder alles bekommen, was sie brauchen und wollen, auf der anderen Seite dürfen sie aber nicht den Bezug zum Geld verlieren. In ihrem Buch schildert sie daher unterhaltsam wie man die richtige Mischung aus Sparsamkeit und Unbefangenheit im Umgang mit Geld lernt.

      So erziehen Sie Ihre Kinder im Umgang mit Geld