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Matthias Pfisterer

    Ein Silberschatz vom Schwarzen Meer
    Hunnen in Indien
    • Hunnen in Indien

      Die Münzen der Kidariten und Alchan aus dem Bernischen Historischen Museum und der Sammlung Jean-Pierre Righetti. Mit typologischen Zeichnungen von Theresa Eipeldauer

      • 333pages
      • 12 heures de lecture

      English summary: This study aims to provide the first detailed reconstruction of the system of coin minting used by the Alchon Huns. It is based on thus far largely unpublished and important collections of coins from the so-called Iranian Huns which are preserved in two Swiss collections as well as on supplementary material. German description: Auf der Basis bisher weitgehend unpublizierter, bedeutender Bestande von Munzen der sogenannten iranischen Hunnen aus zwei Schweizer Sammlungen und zusatzlichen Materials wird hier erstmals der Versuch einer detaillierten Systemrekonstruktion der Munzpragung der Alchan-Hunnen unternommen.

      Hunnen in Indien
    • Ein Silberschatz vom Schwarzen Meer

      • 100pages
      • 4 heures de lecture

      Die hier vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit einem bisher unpublizierten Silberfund vom Schwarzem Meer. Knapp 800 M nzen und noch einmal etwa 100 sonstige Silberobjekte geben ein Bild vom Silberumlauf im Westen des Achaimenidenreiches gegen Ende des 5. Jh.s v. Chr. mehreren unveroffentlichten Typen, unter anderem von Tarsos, bilden die 593 enthaltenen Adlerkopfdrachmen der griechischen Kolonie Sinope die grosste Gruppe dieser M nzen; sie erlauben erstmals die Erstellung einer gesicherten Relativchronologie durch eine Stempelanalyse. des Fundes sind die darin enthaltenen Gruppen von Barren und Spiralringen, welche in den Kern und den Osten des Achaimenidenreiches weisen. Die gestaffelten Gewichte dieser Objekte und die bei den Ringen erkennbaren Zusammenhange zwischen Gewicht und ausserem Erscheinungsbild lassen den Schluss zu, dass es sich um Objekte mit Geldfunktion handelt. eines Vergleichs der in der antiken Literatur beschriebenen Gabenkultur der Achaimeniden mit Erkenntnissen der Anthropologie wird hier die These aufgestellt, dass das scheinbare Desinteresse der Achaimeniden an einer einheitlichen Wahrung in einer Auffassung des Austausches begr ndet liegt, welche unsere heutige Auffasung und auch der der Griechen des 5. Jh.s v. Chr. entgegenlauft.

      Ein Silberschatz vom Schwarzen Meer