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Franz Zehetner

    Festschrift für Hans-Ernst Folz
    Völkerrechtliche Modelle für die Kooperation im Bundesstaat
    Zur Verwaltungsakzessorietät der Neutralitätsgefährdung
    Keine akademische Ausbildung für Pflichtschullehrer in Österreich
    Geldwertklauseln im grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehr
    St. Stephan in Wien. Die "Herzogswerkstatt"
    • Neben einer Darstellung der Bauchronologie nach den Schriftquellen, einer profunden kunsthistorischen Einordnung des Hallenchores mit seiner künstlerisch und ikonographisch außergewöhnlichen Bauplastik werden Beobachtungen zur Bauausführung an der markanten Schnittstelle von Langhaus und Südturm dargelegt. Im Fokus des Sammelbandes stehen umfangreiche Analysen der beiden kunsthistorisch bedeutenden Fürstenportale und des Rudolfskenotaphs. Hinter der Umsetzung des ambitionierten herzoglichen Vorhabens muss ein groß organisierter Baubetrieb gestanden haben. Für die im Auftrag von Herzog Rudolf IV. an der Baustelle tätigen Handwerker und Spezialisten wurde von der Forschung des 20. Jahrhunderts der Begriff "Herzogswerkstatt" etabliert. Die ambitionierten Vorhaben Herzog Rudolfs IV., des Stifters, sind bis heute prägend für die Stephanskirche in Wien Der Band vereint die neuesten Forschungsergebnisse zu der von Rudolf IV. initiierten Erweiterung der Wiener Stephanskirche in Hinblick auf seine Grablege, die auf einer interdisziplinär ausgerichteten Tagung diskutiert wurden. Neben einer Darstellung der Bauchronologie nach den Schriftquellen, einer profunden kunsthistorischen Einordnung des Hallenchores mit seiner künstlerisch und ikonographisch außergewöhnlichen Bauplastik werden Beobachtungen zur Bauausführung an der markanten Schnittstelle von Langhaus und Südturm dargelegt. Im Fokus des Sammelbandes stehen umfangreiche Analysen der beiden kunsthistorisch bedeutenden Fürstenportale und des Rudolfskenotaphs. Hinter der Umsetzung des ambitionierten herzoglichen Vorhabens muss ein groß organisierter Baubetrieb gestanden haben. Für die im Auftrag von Herzog Rudolf IV. an der Baustelle tätigen Hanvlbdwerker und Spezialisten wurde von der Forschung des 20. Jahrhunderts der Begriff "Herzogswerkstatt" etabliert.

      St. Stephan in Wien. Die "Herzogswerkstatt"
    • Für Pflichtschullehrer in Österreich ist bis heute eine Berufsausbildung an einer Hochschule oder Universität nicht vorgesehen. Österreich hat somit als einziges Land in Europa keine akademisch ausgebildeten Pflichtschullehrer. Im Verlauf der letzten 120 Jahre befand sich die Pflichtschullehrerausbildung im Spannungsfeld von Politik, Gesellschaft und Interessen der Kirche. Die Arbeit behandelt jene Forderungen und Verbesserungen der Pflichtschullehrerausbildung in den letzten 120 Jahren, die einen Schritt in Richtung hochschulmäßige Ausbildung bedeuteten, und schließt mit den konkreten Vorschlägen zur Pflichtschullehrerausbildung an Pädagogischen Hochschulen in Österreich.

      Keine akademische Ausbildung für Pflichtschullehrer in Österreich
    • Anlässlich des 70. Geburtstages des „europäischen Rechtslehrers und Rechtsgelehrten“, Dr. Hans-Ernst Folz, entstand dieser Band, in dem in 26 Beiträgen hochaktuelle Fragen und Entwicklungstendenzen aus den Bereichen Europa-, Völker- und Verwaltungsrecht aufgegriffen und diskutiert werden. 26 Beiträge zu hochaktuellen Fragen und Entwicklungstendenzen im Völker-, Europa- und Verwaltungsrecht. Mit Beiträgen von Bungenberg, Epping, Faber, Fenge, Folz, Frotscher, Gusy, Hummer, Knemeyer, Köck, Kühne, Massing, Meessen, Nass, Peine, Rotter, Schunder, Schwabe, Silagi, Stender-Vorwachs, Thieme, Waechter, Weber, Wehner, Zehetner und Zimmermann.

      Festschrift für Hans-Ernst Folz