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Andreas Gehrke

    Sauerbruch Hutton
    Boros collection, Bunker Berlin
    Der Spiegel
    Quelle-Versand, 1956 - 2009, Nürnberg
    Brandenburg
    Landeszentralbank 2000-2016 Meiningen
    • Landeszentralbank 2000-2016 Meiningen

      • 56pages
      • 2 heures de lecture

      Completed in 2000, Hans Kollhoff’s post-modern fortress housed the Landeszentralbank’s Head Office in the state of Thuringia until 2016, when it was closed to be repurposed for its second functional life – this time as a storage facility for contemporary art. Gehrke’s photographs capture the complex in an interim phase, showing anew the spaces and surfaces of a building not immediately discernible beneath the weight of its monumental and technical qualities. In doing so, the work serves not just as a portrait of a building lived according to its originally intended function, but also as a reading of the space that speaks to its life to come. Accompanying the 22 images is an essay by Terence Riley, internationally renowned critic and former Philip Johnson Chief Curator of Architecture and Design at MoMA in New York. This architectural portrait of the vast Landeszentralbank in Meiningen echoes the visual language and format that characterises Andreas Gehrke’s acclaimed trilogy depicting vacant post-war modernist buildings in Germany, although the nature of this book’s subject represents a departure from that series.

      Landeszentralbank 2000-2016 Meiningen
    • Brandenburg

      • 143pages
      • 6 heures de lecture

      Die Orte in den Arbeiten des Berliner Fotografen Andreas Gehrke (* 1975) erzählen von Veränderungen, Unbestimmtheit und Abwesenheit. In seinem neuen Buch Brandenburg widmet sich Andreas Gehrke einer wenig bevölkerten Region, die oft als reizlos, karg und unversöhnlich beschrieben wird. Hinzu kommen die Auswirkungen eines internationalen Trends von Landflucht und Reurbanisierung: Die Menschen ziehen in die Stadt und verlassen ein demografisch schrumpfendes Umland. Über sechs Jahre arbeitet Andreas Gehrke am fotografischen Langzeitprojekt Brandenburg. Dabei verlässt er immer wieder die konkrete, rein dokumentarische Ebene, Geschichte und historischer Wandel scheinen in seinen Bildern nie vordergründig auf. Mit reduzierter, aber fein ausgewählter Farbgebung und formaler Strenge erfasst er die Atmosphäre im Kern, wobei den Orten eine eigene ästhetische Bedeutung, Qualität und Würde zugeschrieben wird. Andreas Gehrke ist mit dieser Arbeit mehr als ein Zeitdokument gelungen. Brandenburg zeigt nicht Heimat, sondern erforscht mit analytisch-distanziertem Blick die landschaftlich-ästhetische Identität dieser Region. Ein Text über Landschaft und Landschaftswahrnehmung des Schweizer Soziologen und Begründers der Promenadologie Lucius Burckhardt ergänzt die Publikation.

      Brandenburg
    • Mit seiner Serie zu den ehemaligen Redaktionsgebäuden des Nachrichtenmagazins Der Spiegel in Hamburg (Architekt: Werner Kallmorgen, 1963–1969), der früheren IBM-Hauptverwaltung in Stuttgart-Vaihingen (Architekt: Egon Eiermann,1967–1972) und dem stillgelegten Versandhaus der Firma Quelle in Nürnberg (Architekt: Ernst Neufert, 1955–1967) zeigt der Berliner Fotograf Andreas Gehrke mit unaufgeregtem Blick das Innenleben von Gebäuden, die vorübergehend in einen Dornröschenschlaf gefallen zu sein scheinen. Die vier Gebäude der Dokumentation sind nicht nur einstige Zentralen von Unternehmen, die das Nachkriegsdeutschland wirtschaftlich, kulturell und politisch geprägt haben, sondern auch bemerkenswerte Beispiele der architektonischen Moderne in Deutschland. Zu dem Zeitpunkt, da Gehrkes Aufnahmen entstanden sind, befinden sie sich in dem fragilen Übergangsmoment zwischen dem Gestern und dem Morgen. Ohne aktuelle Nutzung und entprogrammiert von ehemaligen Zuweisungen, sind sie gleichzeitigrhetorisch aufgeladen mit imaginierten oder echten Erinnerungen an eine Epoche deutscher Zeitgeschichte, deren Spuren wir unwillkürlich in den Bildern zu entdecken glauben.

      Quelle-Versand, 1956 - 2009, Nürnberg
    • Mit seiner Serie zu den ehemaligen Redaktionsgebäuden des Nachrichtenmagazins Der Spiegel in Hamburg (Architekt: Werner Kallmorgen,1963–1969), der früheren IBM-Hauptverwaltung in Stuttgart-Vaihingen (Architekt: Egon Eiermann,1967–1972) und dem stillgelegten Versandhaus der Firma Quelle in Nürnberg (Architekt: Ernst Neufert, 1955–1967) zeigt der Berliner Fotograf Andreas Gehrke mit unaufgeregtem Blick das Innenleben von Gebäuden, die vorübergehend in einen Dornröschenschlaf gefallen zu sein scheinen. Die vier Gebäude der Dokumentation sind nicht nur einstige Zentralen von Unternehmen, die das Nachkriegsdeutschland wirtschaftlich, kulturell und politisch geprägt haben, sondern auch bemerkenswerte Beispiele der architektonischen Moderne in Deutschland. Zu dem Zeitpunkt, da Gehrkes Aufnahmen entstanden sind, befinden sie sich in dem fragilen Übergangsmoment zwischen dem Gestern und dem Morgen. Ohne aktuelle Nutzung und entprogrammiert von ehemaligen Zuweisungen, sind sie gleichzeitigrhetorisch aufgeladen mit imaginierten oder echten Erinnerungen an eine Epoche deutscher Zeitgeschichte, deren Spuren wir unwillkürlich in den Bildern zu entdecken glauben.

      Der Spiegel
    • Seit 2008 ist Berlin um eine Kunstattraktion reicher. In diesem Jahr eröffnete Christian Boros den für seine Privatsammlung umgebauten Bunker von 1941 in Berlin-Mitte. Die erste Ausstellung mit ausgewählten Werken wurde bis dato von 90.000 Besuchern gesehen, die sich an Wochenenden nach Voranmeldung durch die 80 Räume auf fünf Etagen führen lassen können. Ab Herbst 2011 sind nun andere Arbeiten – die erneut von den Künstlern selbst subtil in den räumlichen Gegebenheiten inszeniert wurden – zu besichtigen. Die neue Hängung umfasst unter anderem Gemälde von Tomma Abts, Franz Ackermann und Thomas Scheibitz, Installationen von Klara Lidén und Alicja Kwade sowie Fotografien von Wolfgang Tillmans. Sie ist in diesem aktuellen Sammlungsband anschaulich präsentiert. Der Sammler selbst kommt in einem ausführlichen Gespräch mit Heinz-Norbert Jocks zu Wort.

      Boros collection, Bunker Berlin
    • Sauerbruch Hutton

      • 285pages
      • 10 heures de lecture

      Wie kaum andere Architekten haben Sauerbruch Hutton in den 20 Jahren ihres Schaffens Farbe als Material der Architektur neu definiert. In den polychromen Fassaden ihrer Gebäude spiegeln und verdichten sich die Farben, Formen und Energien der umgebenden Stadt. Ihre Fassaden sind Schmuck und Botschaft, Bild und Skulptur zugleich. Sie vermögen es, die komplexe technische Realität eines Gebäudes hinter den sinnlichen Erfahrungen von Farbe und Raum verschwinden zu lassen. Neben berühmten Bauten wie dem GSW-Hochhaus Berlin, dem Umweltbundesamt Dessau und dem Museum Brandhorst zeigt das Buch jüngere Werke von Sauerbruch Hutton. Dabei stehen die räumliche Wirkung der Farbe und ihr Dialog mit dem Kontext im Vordergrund. Die klangvollen Fotografien von Noshe dokumentieren die Suche der Architekten nach Ausdrucksformen einer Architektur der Nachhaltigkeit, jenseits ihrer technischen Perfektion und energetischen Performance. Mit Essays von Jonathan Glancey, Louisa Hutton und Matthias Sauerbruc

      Sauerbruch Hutton
    • Die Index-Arbitrage zwischen Aktien-Kassa- und Terminmarkt

      Insbesondere mit DAX-Futures an der Deutschen Terminbörse (DTB)

      • 92pages
      • 4 heures de lecture

      Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnisi Abbildungsverzeichnisiii Tabellenverzeichnisiv Formelverzeichnisv Verzeichnis des Anhangsvi Abkürzungsverzeichnisvii 1.Einleitung1 1.1Geschichte der Terminmärkte/Problemstellung1 1.2Abgrenzung des Themas2 1.3Gang der Untersuchung2 2.Theoretische und begriffliche Grundlagen zum Aktien-Kassa- und Terminmarkt3 2.1Der Deutsche Aktienindex (DAX)3 2.1.1Entstehung des Deutschen Aktienindex DAX3 2.1.2Funktionen von Aktienindizes3 2.1.3Gliederung von Aktienindizes4 2.1.4Die Konzeption des Deutschen Aktienindex DAX4 2.1.5Die Berechnung des DAX6 2.1.6Austausch von Indexgesellschaften7 2.2Der Aktien-Terminmarkt8 2.2.1Entstehung des Terminmarktes in Deutschland8 2.2.2.1Die Konzeption der Deutschen Terminbörse (DTB)8 2.2.2.2Die Auftragsarten an der DTB9 2.2.2.3Die Marktteilnehmer der DTB10 2.2.3Die Produkte der DTB allgemein11 2.2.4Der DAX-Future12 2.2.5Die Option auf den Deutschen Aktienindex DAX13 2.2.6Die Option auf den DAX-Future15 2.2.7Das Marginsystem der DTB (Risk Based Margining)15 2.2.7.1Die Marginberechnung bei Optionen16 2.2.7.2Die Marginberechnung bei Futures17 2.2.7.3Die Marginberechnung bei DAX-Future-Optionen17 2.3Die Handelsmotive am Terminmarkt18 2.3.1Hedging 18 2.3.2Spekulation (Trading)22 2.3.3Arbitrage23 2.4Die Wertpapierleihe24 3.Arbitrage zwischen Kassa- und Terminmarkt27 3.1Die Preisbildung des DAX-Futures27 3.1.1Die Ermittlung des fairen Future-Preises für Körperschaftsteuer Anrechnungsberechtigte29 3.1.2Die Ermittlung des fairen Future-Preises für nicht Körperschaftsteuer Anrechnungsberechtigte30 3.2Die Ermittlung fairer Optionspreise31 3.3Erläuterung der Arbitrage im Allgemeinen33 3.4Der Nutzen der Arbitrage34 3.4.1Nutzen für den Arbitrageur34 3.4.2Nutzen für den Gesamtmarkt34 3.5Die Arbitrage-Arten zwischen Kassa- und Terminmarkt35 3.5.1Cash and Carry-Arbitrage35 3.5.2Reverse Cash and Carry-Arbitrage unter Einsatz der Wertpapierleihe37 3.5.3Time Spread-Arbitrage38 3.6Die Risiken der Arbitrage38 3.6.1Das Ausführungsrisiko im Kassa-Handel39 3.6.2Marktbeeinflussung durch Arbitrage39 3.6.3Time-Lags40 3.6.4Der Tracking Error40 3.6.5Das Risiko instabiler Betas41 3.6.6Das Dividendenrisiko41 3.6.7Das Zinsänderungsrisiko42 3.6.8Das Liquiditätsrisiko43 3.7Die Index-Arbitrage in der Praxis 43 3.7.1Unterschiede zwischen theoretischen Modellen und der Praxis44 3.7.2Die Entstehung eines Arbitrage-Bandes46 3.7.3Die [ ]

      Die Index-Arbitrage zwischen Aktien-Kassa- und Terminmarkt
    • Am 8. November 2020 startete das letzte Verkehrsflugzeug vom Flughafen Berlin-Tegel. Zurück bleibt Leere. Zurück bleibt aber auch ein utopischer Raum, der sich an die Idee dieses Ortes, seine Architektur und Geschichte knüpft. In dieser Hinsicht gleicht der ehemalige Flughafen nicht den großen internationalen Drehkreuzen in Shanghai, Denver, London oder Frankfurt am Main, die sich in ihrer Aufmachung aus endlosen Wartehallen, Check-in-Schaltern, Absperrbändern, Rolltreppen und Einkaufsmöglichkeiten kaum voneinander unterscheiden. Berlin-Tegel ist nicht nur einer von vielen Transiträumen einer globalisierten Gegenwart, sondern auch ein ganz konkreter Ort mit historischer und gesellschaftlicher Bedeutung. Andreas Gehrke war 2020/2021 dort, um das einst überfüllte Terminal der Haupthalle, das außer Betrieb genommene Flugfeld sowie die verlassenen Sekundärbauten zu fotografieren. Seine Bilder zeigen einen entscheidenden Moment in der Geschichte des Areals, in dem Stillstand und Vision offen zutage treten. Ohne Flugbetrieb ist Berlin-Tegel ein unter Denkmalschutz gestelltes Bauensemble, legitimiert durch seine verkehrs-, architektur- und sozialgeschichtliche Bedeutung, seiner eigentlichen Funktion benommen und für die Umnutzung freigegeben. Ein Flughafen, der kein Flughafen ist.

      Flughafen Berlin-Tegel