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Petra Schulte

    Spannungsfeld Partnerschaft
    Reichtum im späten Mittelalter
    Geld – Macht – Emotionen
    Geld und Arbeit
    "Irgendein Schamgefühl ist wohl da"
    Ratgeber Partnerschaft
    • Noch immer ist Schizophrenie mit einem Stigma behaftet; dies äußert sich bei den Angehörigen psychotisch Erkrankter in Form von Schuld und Scham. Bedeutsam sind diese beiden Gefühle, weil sie den Umgang der Angehörigen mit dem Kranken und damit deren Beziehung prägen, eine Beziehung, die - neueren Erkenntnisse zufolge - den Krankheitsverlauf entscheidend beeinflußt.

      "Irgendein Schamgefühl ist wohl da"
    • Geld und Arbeit

      Nikolaus von Kues und das ökonomische Denken im 15. Jahrhundert

      "Der Band verbindet im ersten Teil die wirtschaftlichen Entwicklungen des 15. Jahrhunderts, das Leben des Kirchenpolitikers und Gelehrten Nikolaus von Kues sowie die Reflexionen über Geld und Arbeit in seinen Briefen, Predigten und Schriften. Durch sich ergänzende Blickwinkel der (Wirtschafts-)Geschichte, der politischen Theorie, der Philosophie und der Theologie wird sichtbar, wie sich Cusanus mit dem ökonomischen Denken seiner Zeit auseinandergesetzt hat. Im zweiten Teil enthält der Band den Text der Cusanus-Lecture von 2021 über Johannes von Segovia sowie einen Aufsatz über 'Cusanus 1453', der mit dem 'Helena Klotz-Makowiecki-Preis für wissenschaftliche Arbeiten zur Cusanus-Forschung' ausgezeichnet wurde." --

      Geld und Arbeit
    • Geld – Macht – Emotionen

      Reichtum in historischer Perspektive

      Dieser Band geht in historischer Perspektive der Frage nach, wie in verschiedenen Gesellschaften zu verschiedenen Zeiten mit dem Problem des Reichtums umgegangen wurde. Wer über den Tellerrand unserer gegenwärtigen Vorstellungen des Reichtums hinaussehen will, findet in diesem Band reiches Material.

      Geld – Macht – Emotionen
    • Wie wurde in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft des späten Mittelalters Reichtum reflektiert, auf welchen Wertvorstellungen beruhte das Nachdenken über den materiellen Überfluss und wer machte welche Ideen für sich nutzbar? Dem Sammelband, der auf eine von der Fritz Thyssen Stiftung finanzierte Tagung am Deutschen Studienzentrum in Venedig zurückgeht, liegt die Annahme zugrunde, dass sozial-ökonomische und ethisch-kulturelle Konstellationen in der Wahrnehmung des Reichtums einander bedingen, letztere also nicht nur regionale Unterschiede aufweisen kann, sondern auch von historischen Wandlungsprozessen bestimmt ist. Mit dem späten Mittelalter richtet sich der Fokus auf eine Zeit, in der sich die kommerzielle Revolution vollzog und die Schere zwischen Arm und Reich neu zur Debatte stand. Ein international zusammengesetztes Autorenteam untersucht an unterschiedlichen Beispielen den Umgang mit Reichtum auf den eng miteinander verzahnten Ebenen der politischen Theorie, der ethischen Norm und der sozialen Praxis. Es bietet so neue Blickwinkel auf ein Forschungsfeld, dessen Diskussion im 21. Jahrhundert von zentraler Bedeutung ist.

      Reichtum im späten Mittelalter
    • In unserer modernen Gesellschaft gewinnen Partnerschaft und Familie an Attraktivität, wobei Partnerschaft zunehmend als „emotionales Gut“ betrachtet wird. Diese neue Bedeutung bringt jedoch auch eine höhere Anfälligkeit für Konflikte und Krisen mit sich, was zu einer steigenden Zahl von Trennungen und Scheidungen führt. Die negativen Auswirkungen dieser Konflikte betreffen nicht nur die Partner, sondern auch ihre Kinder, was den Bedarf an psychologisch fundierten Hilfsangeboten erhöht. Das Bewusstsein, dass eine glückliche Beziehung nicht dem Zufall überlassen werden sollte, wächst, und viele Paare sind bereit, aktiv an ihrer Beziehung zu arbeiten und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Das Buch präsentiert zentrale Merkmale erfolgreicher Partnerschaften und identifiziert wichtige Störfaktoren, die häufig zu Problemen und Trennungen führen. Zudem werden bewährte Lösungsstrategien für den Umgang mit diesen Herausforderungen vorgestellt. Dr. Petra Schulte-Wintrop, Diplompsychologin und Psychotherapeutin in Münster, teilt ihre Expertise in Paarberatung und -therapie, um Paaren zu helfen, ihre Beziehungen zu stärken.

      Spannungsfeld Partnerschaft
    • Scripturae publicae creditur

      Das Vertrauen in Notariatsurkunden im kommunalen Italien des 12. und 13. Jahrhunderts

      Bisherige Studien zum italienischen Notariat haben der urkundlichen fides, obwohl sie als fides publica erwähnt wird, kaum Beachtung geschenkt. Dies liegt daran, dass der Begriff oft mit 'Beweiskraft' übersetzt wurde, während die Bedeutung von 'Vertrauen' oder 'Glaubwürdigkeit' in den Hintergrund trat. Fides wurde als statisches Resultat eines Prozesses betrachtet, der bis ins 12. Jahrhundert reichte, in dem das Dokument an Bedeutung gewann und sich in seiner Form veränderte. Diese Interpretation als Endpunkt der Entwicklung und die enge Verbindung zur Investitur des Notars führten dazu, dass die Mittel zur Begründung und Festigung des Vertrauens in der Forschung unbeachtet blieben. Die Arbeit eröffnet somit eine neue Dimension des Verständnisses des Notariats in den italienischen Kommunen. Durch eine Verbindung von Rechts- und Sozialgeschichte wird anhand des Notars, der Urkundenniederschrift, der Wahl des Ortes und der Zeugen sowie der Intervention der Stadtgemeinde aufgezeigt, wie die Vertrauensbildung im Urkundenwesen stattfand und welchen Wandlungsprozessen sie unterlag. Die Grundlage bilden kirchliche Urkundenbestände der lombardischen Stadt Como, kommunale Statutenbücher aus Ober- und Mittelitalien, bedeutende Werke der Jurisprudenz sowie Handbücher zum Zivilprozess und zur Notariatskunst.

      Scripturae publicae creditur