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Heide Helwig

    "Ob niemand mich ruft" - das Leben der Paula Ludwig
    Unsere Wünsche
    Johann Peter Hebel
    • Mit den „Allemannischen Gedichten“ verfasste er das badische Nationalepos, mit dem „Rheinländischen Hausfreund“ machte er einen Bauernkalender zu Weltliteratur. Heide Helwig erzählt in ihrer großen Biografie die Lebensgeschichte des Dichters Johann Peter Hebel, dessen Liste der prominenten Verehrer von Goethe bis Jean Paul und von Kafka bis Canetti reicht. Gestützt auf die neueste Forschung setzt sie das Bild des subversiven Angepassten, des Poeten, Erzählers und Aufklärers zusammen. Eingebettet wird dieses Leben in das Zeitgeschehen, von der Aufklärung bis zum Biedermeier, von der Französischen Revolution über Napoleons Feldzüge bis zu den Befreiungskriegen.

      Johann Peter Hebel
    • Unsere Wünsche

      Gift und Zauber

      Wünsche – wie oft kommen sie uns im Alltag reflexhaft über die Lippen. Allerdings gibt es auch Wunschvorstellungen, die wir lieber verbergen, dann nämlich, wenn unser Eigennutz anderen zum Nachteil gereichen würde, das Gift den Zauber zersetzte. In Mythen und Märchen erscheinen Wünsche meist unverstellt, und dabei rangieren Reichtum, Macht, Weisheit und Wandelbarkeit ganz oben auf der Liste. Auch in der Literatur begegnen wir Wünschen auf Schritt und Tritt, hier wird die ganze Fülle menschlicher Sehnsüchte, Träume und Hoffnungen vor uns ausgebreitet. Heide Helwig begibt sich auf eine faszinierende Erkundungstour durch das literarische Reich der Wunschvorstellungen, in denen die Wünsche aus Mythen und Märchen weiterleben, in denen aber auch von irren Träumen und wütendem Aufbegehren die Rede ist, von der ernsthaften Sehnsucht des Weltverbesserers und dem reizvollen Spiel mit dem Was-wäre-wenn, von Machttaumel und menschlichen Abgründen.

      Unsere Wünsche