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Annegret Kotzurek

    1 janvier 1967
    Kleine Geschichte des Alten Schlosses in Stuttgart
    Pinsel, Stift und Mauerwerk
    Stuttgart von Tag zu Tag
    Stuttgart von Tag zu Tag, 1900 - 1949
    "Von den Zimmern bey Hof"
    Stuttgart von Tag zu Tag 1950-1999
    • Wiederaufbau, Wirtschaftswunder, der RAF-Terror, Anti-Atomkraft- und Friedensbewegung, Wiedervereinigung – alles, was die Bundesrepublik in den letzten 50 Jahren des zweiten Jahrtausends bewegte, bewegte auch die Stuttgarter. Die Mehrzahl der Umbrüche und epochalen Ereignisse, die sich im kollektiven Gedächtnis der Stuttgarter gespeichert haben, waren in dieser Zeit jedoch »hausgemacht«: wie der Kampf um den Erhalt des Neuen Schlosses oder die Schaffung eines leistungsfähigen U- und S-Bahn-Systems. Kulturelle und gesellschaftliche Großereignisse blieben im Gedächtnis: der Besuch Königin Elizabeths II. von England 1965 oder die Ära John Cranko. In Erinnerung sind aber auch die tragischen Ereignisse: das Eisenbahnunglück im Cannstatter Bahnhof 1957, die Selbstmorde der RAF-Terroristen oder die Beisetzung des ermordeten Arbeitgeberpräsidenten Schleyer 1977. Auch die Ermordung zweier Polizisten auf der Gaisburger Brücke 1989 gehört in diese Reihe. Nach »Stuttgart von Tag zu Tag 1900 bis 1949« liegt nun mit »Stuttgart von Tag zu Tag 1950 bis 1999« die Stuttgart-Chronik des 20. Jahrhunderts komplett vor. Beide Bände sind spannende Zeitreisen, die in kurzen Textabschnitten nicht nur über die »große Politik«, sondern auch über die Lebensumstände der Stuttgarter berichten.

      Stuttgart von Tag zu Tag 1950-1999
    • Nachhaltig wie kaum eine Epoche zuvor hat die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts das Leben in Stuttgart verändert. Innerhalb kürzester Zeit erlebten die Menschen unterschiedliche politische Systeme: Auf die Monarchie folgten Revolution, Weimarer Republik, Drittes Reich, französische und amerikanische Besatzungszeit, schließlich der demokratische Neubeginn. Zwei Weltkriege, Hunger, Inflation und Massenarbeitslosigkeit mussten Stuttgarts Bürger während dieser Zeitspanne überstehen. Diese Chronik der Jahre 1900 bis 1949 berichtet in kurzen Textabschnitten nicht nur über die „große Politik“, sondern auch über die Lebensumstände der Stuttgarter, ihre Nöte und Freuden. Epochenüberblicke und Themenkästen liefern die wichtigsten historischen Hintergrundinformationen, auch Augenzeugen und die zeitgenössische Presse kommen zu Wort. Zahlreiche, teils unveröffentlichte Abbildungen illustrieren die Geschehnisse. „Stuttgart von Tag zu Tag“ ist eine überaus spannende Zeitreise durch 50 Jahre der jüngeren Stuttgarter Geschichte. Ein unterhaltsames Lesebuch und fundiertes Nachschlagewerk.

      Stuttgart von Tag zu Tag, 1900 - 1949
    • Von 1806 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918 nahm Stuttgart eine geradezu stürmische Entwicklung. In diesen 112 Jahren stieg die Einwohnerzahl von etwa 20 000 auf fast 300 000 an. Die Industrialisierung, verbunden mit Namen wie Daimler, Schiedmayer, Fein oder Bosch, war nicht aufzuhalten. Das Leben der Menschen in der Stadt änderte sich grundlegend. So entsteht hier für den Leser ein Mosaik der Ereignisse, das Ernstes mit Heiterem und Skurriles mit Tragischem zu einem faszinierenden Historienbild zusammenfügt.+Wo immer man ins Buch einsteigt, die Zeitreise wird einen in Bann schlagen und nicht mehr so schnell loslassen.

      Stuttgart von Tag zu Tag
    • Pinsel, Stift und Mauerwerk

      Architektur der Jahrhunderte in Grafik und Malerei

      Wie gingen und gehen Künstler mit den gebauten Zeugnissen anderer Epochen oder auch ihrer eigenen Zeit um? Welche Bauwerke reizten sie zur Darstellung? Welcher tiefere Sinngehalt verbirgt sich in ihnen? Diese und andere spannende Aspekte der Drastellung von Architektur will dieses Buch beleuchten. Insgesamt neun Kapitel zu Dorf, Stadt, Straßen und Plätzen, Kirchen und Palästen sowie Idealkulissen und Ruinen öffnen einen Blick auf Bauen und Entwerfen aus der Sicht des Bildenden Künstlers.

      Pinsel, Stift und Mauerwerk