Erste deutsche Übersetzung des klassischen Werkes von Shankaracharya, dem größten indischen Philosophen, mit Kommentar von Emanuel Meyer. Der Text behandelt den Weg zur Erleuchtung und die Unterscheidung zwischen Wirklichem und Unwirklichem. Die Übersetzung gilt als herausragend und wird von einer positiven Rezension begleitet, die weitere Übersetzungen wünscht.
Emanuel Mayer Livres



»Es gibt keine bösen Häuser« - besonders nicht in Sachsen.Das denkt sich Lars, der im Auftrag von »G« einen wichtigen Gegenstand aus einem verfallenen Herrenhaus in den Wäldern der Sächsischen Schweiz holen (oder besser »stehlen«) soll.Das denken sich auch Lisa und ihre Freunde, die angereist sind, um »Einfach einmal einen netten Urlaub zum Entspannen und Feiern« zu erleben.Vielleicht haben sie Recht - und die Bewohner der kleinen Stadt an den Ufern der Elbe reden Unsinn ... Vielleicht sind die Gerüchte über den letzten Besitzer des Hauses und über die Schatten, die aus den Fenstern starren, nur erfunden worden, um Fremde fernzuhalten ... Vielleicht schläft das Haus auch und alle seine Gäste sind nur Teile seines Alptraums ... Doch was geschieht, wenn das Haus erwacht?