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Georg Eisenberger

    Instanzenzüge im öffentlichen Recht grafisch dargestellt
    Die Aarhus-Konvention
    StEntG
    Lärm aus Betriebsanlagen
    Österreichisches Baurecht. Bd.1. Bd.1
    Bewilligungsvoraussetzungen für alternative Energieerzeugungsanlagen in Österreich
    • Strom aus Wasser, Wind, Sonne und Biomasse soll gemäß den Plänen internationaler und österreichischer Politiker in den kommenden Jahrzehnten Energie aus Kernkraft, Kohle, Erdöl und Erdgas ersetzen. Vor der Errichtung alternativer Energieerzeugungsanlagen müssen jedoch komplexe Bewilligungsverfahren durchlaufen werden. Die Anforderungen variieren je nach Bundesland sowie nach Art und Größe der Anlagen. Gesetzgebung und Rechtsprechung sind in den verschiedenen österreichischen Bundesländern unterschiedlich, was zu einer Rechtsunsicherheit führt und den notwendigen Umstieg auf alternative Energieerzeugung erschwert. Die Autoren, führende Umweltrechtsexperten Österreichs, möchten diesem Trend entgegenwirken. Sie bieten eine leicht verständliche Übersicht der Bewilligungsvoraussetzungen für alternative Energieanlagen in Österreich an.

      Bewilligungsvoraussetzungen für alternative Energieerzeugungsanlagen in Österreich
    • Österreichisches Baurecht. Bd.1. Bd.1

      Salzburg, Tirol, Vorarlberg

      • 358pages
      • 13 heures de lecture

      Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Rechte im Baurecht und beleuchtet die spezifischen Regelungen in den verschiedenen Bundesländern. Es richtet sich an Leser, die sich über die rechtlichen Rahmenbedingungen im Bauwesen informieren möchten. Durch anschauliche Beispiele und klare Erklärungen werden die komplexen Themen des Baurechts verständlich gemacht, um eine fundierte Entscheidungsbasis zu schaffen. Ideal für Bauherren, Architekten und rechtlich Interessierte.

      Österreichisches Baurecht. Bd.1. Bd.1
    • Das StEntG – der erhoffte Verfahrens-Turbo? Der Kommentar ”StEntG | Standortentwicklungsgesetz“: eine praxisnahe und leicht verständliche Ausarbeitung zum Gesetz und dessen Auswirkungen auf Projektwerber. Das StEntG verfolgt das Ziel, UVP-G-Genehmigungsverfahren für standortrelevante Großverfahren zu beschleunigen. Neben einer objektiven Betrachtung setzt sich das Autorenteam des Kommentars auch durchaus kritisch mit der unzureichenden gesetzlichen Umsetzung der Grundidee der Verfahrensbeschleunigung auseinander. Der Inhalt des Werks umfasst: Gesetzestext Darstellung der erläuternden Bemerkungen Praxiskommentierung Vergleich des Ministerialentwurfes zur Regierungsvorlage Darstellung der Geschäftsordnung des Standortentwicklungsbeirates vom 28.03.2019 Die Zukunft wird zeigen, ob das StEntG der erhoffte Verfahrens-Turbo wird, oder ob weiterhin die Grundsatzfrage gilt: Baust du schon oder wartest du noch?

      StEntG
    • Auswirkungen auf abgeschlossene, anhängige und zukünftige Verfahren Welche Stellung muss Umweltorganisationen in umweltrelevanten Verfahren zukommen? Müssen laufende Verfahren von vorne begonnen werden? Können bereits abgeschlossene Verfahren wieder aufgerollt werden? Das Buch bietet Ihnen einen Leitfaden zum Umgang mit diesen brisanten Fragen und stellt die Aarhus-Konvention leicht verständlich dar. Die Aarhus-Konvention über die Beteiligung der Bevölkerung in Umweltverfahren ist in aller Munde. Dennoch erfolgt die Umsetzung in innerstaatliches (Verfahrens-)Recht nach wie vor nur scheibchenweise. Dieses Buch gibt Ihnen einen Überblick über die Auswirkungen der Aarhus-Konvention auf abgeschlossene, anhängige und zukünftige Verfahren samt der relevanten Judikate auf europäischer und nationaler Ebene. Ob Projektanten, Behörden oder (betroffene) Öffentlichkeit: Hier finden Sie Antworten zu Ihren Fragen zur Aarhus-Konvention.

      Die Aarhus-Konvention
    • Umfassende Neuordnung der Instanzenzüge im öffentlichen Recht Seit 1. Jänner 2014 ist die Verwaltungsgerichtsbarkeits-Novelle 2012 in Kraft. Die bis weit ins Verfassungsrecht reichenden Änderungen haben mit der Einführung von Verwaltungsgerichten erster Instanz zu einer umfassenden Neuordnung der Instanzenzüge im öffentlichen Recht geführt. Rechtsmittel, Rechtsmittelfristen und Säumnisfolgen wurden grundlegend umgestaltet. Das Buch gibt einen Überblick über die relevantesten Fristen sowie Einbringungsarten und erläutert die maßgeblichen Abläufe anhand von Grafiken. Für die wichtigsten Fachgebiete des öffentlichen Rechts wird jeweils einzeln zu besonders praxisrelevanten Verfahrensarten der Instanzenzug detailliert grafisch dargestellt. Themen: Allgemeines Verfahrensrecht Umweltrecht Kartell-, Vergabe- und Immaterialgüterrecht Verkehrs- und Regulierungsrecht Bank- und Börserecht Finanzrecht Baurecht

      Instanzenzüge im öffentlichen Recht grafisch dargestellt
    • Das Buch behandelt Fragen des persönlichen Außenauftritts, des Umgangs mit Mandanten und der gelungenen Selbstvermarktung. Der erfolgreiche Berater ist in einem leicht leserlichen Stil geschrieben, alltagsrelevant und praxisnah. Die Zielgruppen sind alle beratenden Berufe, vor allem aber Rechtsanwälte und Steuerberater, egal ob sie am Beginn ihrer Karriere stehen oder sich einfach nur weiterentwickeln wollen. Der erfolgreiche Berater gibt Denkanstöße beim Einstieg in die Selbständigkeit, aber auch Einblick in die Marketingmethoden moderner Wirtschaftskanzleien. Jedes Beratungsunternehmen, ob Anwalts- oder Steuerberatungskanzlei, ob groß oder klein, ob national oder interna_tional agierend, hat letztlich dieselben Themen. Um im Wettbewerb zu bestehen, müssen Wege gefunden werden, Klienten von der eigenen Qualität zu überzeugen. Dazu reicht es fast nie aus, „nur“ gut zu arbeiten. Das Gesamtpaket muss passen. Der erfolgreiche Berater beschreibt, was alles zu diesem Gesamtpaket gehört.

      Der erfolgreiche Berater
    • Als Abgeordneter mit Chiemgauer Tracht und Gamsbart am Hut ist Georg Eisenberger (1863–1945) aus dem oberbayerischen Ruhpolding bekannt geworden. Seine Lebenserinnerungen spannen den Bogen von seiner Geburt bis hin zu den revolutionären Ereignissen im Frühjahr 1919. Den Leser erwartet ein Zeitgemälde, bevölkert von rebellischen Bauern, geifernden Pfarrern und rechtbeugenden Bürokraten – eine spannende Zeitreise in diejenigen Winkel der Prinzregentenzeit, wo sie nicht kunstsinnig und glänzend war, sondern voll grober und derber Kraft. Eisenberger war einer der maßgebenden Politiker des Bayerischen Bauernbundes, einer spezifi sch bayerischen Agrarpartei, die durch regierungskritische, adelsfeindliche und antiklerikale Forderungen Aufsehen erregte. Von der Gründung im Jahr 1893 bis zum Ende der Partei im Zuge der nationalsozialistischen Machtübernahme im Jahr 1933 übte er maßgebliche Funktionen für sie aus. Er war Vorsitzender der Partei und vertrat sie im Landtag wie im Reichstag. Wie populär Eisenberger war, zeigt sich vor allem an der literarischen Verarbeitung seiner Person durch Ludwig Thoma in dessen Bauernroman Andreas Vöst.

      Mein Leben für die Bauern
    • Dieses Baurechtsbuch ist ein Muss sowohl für Laien als auch für Fachanwender. Das mittlerweile zum Standardwerk avancierte Handbuch wird von Studierenden, Architekten, Behörden und Juristen gleichermaßen genutzt. Es bietet einen profunden Überblick des Baurechts in der Steiermark sowie der dazu ergangenen Rechtssprechung und verbindet diesen mit der Praxis. Der verständlich geschriebene theoretische Teil, in dem auch häufig auftretende Fragestellungen beantwortet werden, wird durch aktuelle Gesetzestexte ergänzt. Eine Zusammenstellung der Rechtssätze des Verwaltungsgerichtshofes zu den einschlägigen Regelungen hilft in Zweifelsfällen bei der Auslegung von Bestimmungen. So wird der Nutzer dieses Handbuches einen Großteil seiner Fragen selbst lösen können und in komplexeren Fällen erkennen, wo professionelle Hilfe notwendig ist.

      Einführung in das Steiermärkische Bau- und Raumplanungsrecht