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Hans-Joachim Höhn

    9 avril 1957
    Praxis des Evangeliums. Partituren des Glaubens
    Das Leben in Form bringen
    Fremde Heimat Kirche - Glauben in der Welt von heute
    Gott - Offenbarung - Heilswege
    Der fremde Gott
    Gottes Wort - Gottes Zeichen
    • 2022
    • 2021
    • 2020
    • 2018

      Ich

      Essays über Identität und Heimat

      Viele Menschen sind auf der Suche nach einem doppelten Glück: Sie wollen ein eigenständiges Leben führen, dabei aber nicht vereinsamen. Sie suchen nach einem Platz im Leben, den ihnen niemand streitig macht. Den Chancen und Grenzen von Selbstfindung und -beheimatung geht Hans-Joachim Höhn im Stil einer theologischen Zeitdiagnose nach. Im Zentrum steht eine Analyse von gängigen Strategien, Identität und Heimat zum Projekt einer rigorosen Selbstbehauptung gegenüber Anderen und Fremden zu machen. Ihr Motto lautet: Endlich ich! Endlich unter uns! Aber gibt es Identität und Beheimatung nur auf dem Weg der Abgrenzung und Absicherung? Schränken diese Strategien ein endliches Leben nicht noch weiter ein? Höhn entwickelt ein Konzept kritischer Zeitgenossenschaft, das die Logik des Evangeliums ins Spiel bringt: Identität und Beheimatung findet der Mensch dort, wo er nicht nur ganz bei sich ist.

      Ich
    • 2017

      Dabei gelingt ihm (dem Autor) auf knappem Raum ein weitgespannter Überblick, ohne dass dabei die gründliche Reflexion auf der Strecke bleibt. Man könnte sagen: die ideale Lektüre für den anspruchsvollen, aber von Zeitnot geplagten Zeitgenossen. Reformierte Presse

      Zeit - Diagnose
    • 2015

      ""Woher weißt du das? - Wie kommst du darauf? - Was macht dich dabei so sicher?"--Nachfragen dieser Art richten sich auch an Christen. Es genügt nicht, die Wahrheit des Evangeliums bloß zu bezeugen. Diese Wahrheit muss auch überzeugen. Aber wie gelingt der Nachweis, dass die Inhalte des Glaubens rational vertretbar, existenziell verlässlich und kulturell vermittelbar sind? ..

      Praxis des Evangeliums. Partituren des Glaubens
    • 2015

      Gewinnwarnung

      Religion – nach ihrer Wiederkehr

      Die Wiederkehr des Religiösen im Säkularen wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Es ist Zeit für eine Zwischenbilanz: Müssen die von der säkularen Vernunft nahegelegten Zuordnungen von Religion und Kultur revidiert werden? Ab wann bedroht die Rücksichtnahme auf religiöse Traditionen und Praktiken die Freiheits- und Toleranzgewinne liberaler Gesellschaften? Eine „Wiederkehr der Religion“ geschieht nicht selten in einer kulturell regressiven Form. Es ist Zeit für eine kritische Bestandsaufnahme der widerstreitenden Prozesse von Verdrängung und Eindringen religiöser Lebensformen in säkulare Gesellschaften. Wie sich dabei Gewinn und Verlust ermitteln lassen, muss zum Kernthema sozial- und religionstheoretischer Diskurse werden. Angesichts des breiten Spektrums von fanatischer Intoleranz, fundamentalistischer Borniertheit bis hin zu subtiler Modernitätspolemik und verdeckter Aufklärungsverweigerung ist es angezeigt, die Erwartung einer „postsäkularen“ Zeit mit einem Warnsignal zu versehen – frei nach den Gewinnwarnungen an der Börse. In Fallstudien zum Status von Religionen im säkularen Rechtsstaat, zum religiösen Fundamentalismus im Internet und zum Phänomen einer „sacrophilen“ Religionskritik erörtert H.-J. Höhn Risiken und Chancen einer Wiederkehr religiöser Lebensformen im Format einer Theorie reflexiver Säkularisierung.

      Gewinnwarnung
    • 2014
    • 2011