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Anne Mirjam Maczewski

    Long poems
    Natte Pingsten - fette Wiehnachten
    • Seit Jahrhunderten beobachten Menschen das Wetter und versuchen, anhand von Wetterelementen wie Wind, Wolkenbildung, Niederschlag oder Himmelsfärbung Rückschlüsse auf das kommende Wetter zu ziehen. Aus den umfangreichen Sammlungen alter Wetterregeln, die in Norddeutschland zumeist plattdeutsch überliefert sind, präsentiert dieses Buch eine Auswahl, die auch heute noch interessant ist: Geordnet nach den Monaten Januar bis Dezember begleiten diese Wetterregeln, die auf Beobachtungen und Traditionen von Generationen beruhen, die Leser durch das Jahr. Solche Wetterregeln stammen ursprünglich aus dem bäuerlichen Lebensumfeld, war es doch für Ackerwirtschaft und Viehzucht von besonderer Bedeutung, das Wetter richtig einschätzen zu können. So werden diese Wetterregeln aus dem volkskundlichen Wissen des Landwirtschaftsmuseums Lüneburger Heide in Hösseringen erläutert und eingeordnet und zudem mit passenden alten Fotos vom Leben auf dem Lande illustriert.

      Natte Pingsten - fette Wiehnachten
    • Im 20. Jahrhundert entsteht im englischsprachigen Raum die so vage wie vielbeachtete – Gattung? Gruppe? Form? – des long poem , des Langgedichts. Diese Arbeit legt Grundlagen für einen beschreibenden – deskriptivistischen – Überblick über die Menge der so bezeichneten Gedichte und trägt erstes Material dazu zusammen. Neunzehn anglo-amerikanische und britische long poems der Jahre 1920 bis 1939 (darunter T. S. Eliots Waste Land , Ezra Pounds Cantos und David Jones‘ In Parenthesis ), untersucht und tabellarisch aufgeschlüsselt hinsichtlich ihrer Organisation und prosodischen Gestaltung, liefern erste Anhaltspunkte für einen beschreibenden Überblick über die Langgedichte des 20. Jahrhunderts.

      Long poems