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Karl Heinz Groth

    4 janvier 1940
    So snackt Schleswig-Holstein
    Kalli(s) Geschichten
    Segg mol ...
    Vun Dannenbööm un Wiehnachtsdrööm
    So spricht Schleswig-Holstein
    Kiel
    • Kiel

      Ein Bildband in Farbe

      Tor zum Norden - Mekka des internationalen Segelsports - Magnet des Welthandballs - viele Superlative für eine kleine Landeshauptstadt, die im Zweiten Weltkrieg zu ca. 80 Prozent zerstört wurde. Kiel hat nun aber auch viel zu bieten: Als Wahrzeichen den 106 m hohen Rathausturm und den Fernsehturm, die Nikolaikirche, den Kleinen Kiel, das Schloss und natürlich den Hafen. Die Kieler Förde ist ein Eldorado für die Freunde des Wassersports und der Natur. Großveranstaltungen wie die Kieler Woche ziehen alljährlich Zigtausende Besucher an und die seit Jahrzehnten erfolgreichen Handballspieler des THW sind das sportliche Aushängeschild der Stadt. Daneben gibt es stille Orte wie den Südfriedhof mit seiner interessanten Architektur oder den botanischen Garten. Begleiten Sie uns bei unserem Streifzug durch Kiel!

      Kiel
    • Wat kiekst du so gnadderich? Karl-Heinz Groth – „So spricht Schleswig-Holstein“ Mit Cartoons von Kim Schmidt Bagaluten und Bangbüxen, Growianen und Nödskitjern, Kattunrietern und Tütelbüdeln – ihnen allen und noch vielen anderen typischen Schleswig-Holsteinern begegnet man in diesem kleinen Lexikon der Redewendungen und vergessenen Wörter aus dem Land der Horizonte. Eine Fülle an vergnüglichen und allgemeinen Informationen zu Schleswig-Holstein warten auf Besucher, Eingeborene und Liebhaber dieses wunderschönen Bundeslandes. Nicht nur Redakteure, Heimatforscher und Sprachwissenschaftler sind den regionalen Begriffen auf den Grund gegangen, sondern vor allem Menschen die Schleswig-Holstein kennen und schätzen selbst. Authentischer geht es nicht. So spricht Schleswig-Holstein ist ein Buch zum Erinnern, zum neu Lernen und natürlich zum sofort drauflos schnacken!

      So spricht Schleswig-Holstein
    • Schleswig-Holstein ist ein Mehrsprachenland. Neben dem Hochdeutschen wird das vor allem an dem in diesem Buch gesammelten Wortschatz deutlich, der vorwiegend Niederdeutsches (Plattdeutsches) und in Teilen Friesisches und Dänisches enthält. Über dreihundert Begriffe und Redewendungen, von Leserinnen und Lesern aus allen Teilen unseres Landes „tostüert“ (beigesteuert), vermitteln einen nachhaltigen Eindruck von Originalität, Witz, Sprachkraft und Metaphorik im Alltagsleben Schleswig-Holsteins. Wenn „Holland in Not“ oder dat „Hööchste Iesenbahn“ is, versteht jeder, dass nun schleunigst etwas geschehen müsse. Und wenn einem „Hol di stief, hol di fuchtig oder hol de Ohren stief“ hinterhergerufen wird, schwingt dabei die Ermutigung mit, man solle gesund bleiben, bis bald, man schaffe es schon, man solle sich nicht unterkriegen lassen. Die Begriffe werden unterhaltsam „serviert“, versehen mit der einen und anderen Prise Humor aus Geschichte und Kultur.

      So snackt Schleswig-Holstein
    • Warum will Tilli mit ,, ehr tachuntachentig Johren“ unbedingt nach Paris, und was hat das ausgerechnet mit ausgestopften Kanarienvögeln zu tun? Und warum ist Helga mit ,, de Mannslüüd“ fertig, besonders mit den dicken, hellhäutigen und rothaarigen? Kaum zu glauben, dass sich Wollmäuse im Bauchnabel verstecken und sich der Mozart-und Beethoven-Fan ,, Papa“ auf die Reise ins Heavy-Metal-Zentrum Wacken begibt. Daneben viel Aufregung um Oskar, den Ziegenbock, eine Leiche unter einem Rhododendronbusch und einen seltsamen Fund. Diese und weitere Geschichten von ,, em“ und,, ehr“ , vom Biike-Feuer auf den nordfriesischen Inseln und von Mutter/Vater-und Vater/Sohn-Beziehungen erzählen Ihnen, liebe Leser, die bekannten Plattdeutschautoren/innen Heinke Hannig, Marianne Ehlers, Heiko Gauert und Karl-Heinz Groth. Immer humorvoll, bisweilen skurril und nachdenklich. Und nu rin in't plattdüütsche Leesvergnögen! De Schrieverslüüd

      Laat di Tiet is ok en Walzer
    • Eine Witwe aus Nordstrand befindet sich auf einer mysteriösen Weihnachtstour, ein aufblasbarer Weihnachtsbaum in Damendorf löst eine Beinah-Katastrophe aus, ein Weihnachtsmann, der für das Bundesland Schleswig-Holstein zuständig ist, droht entschieden mit Streik, ein heruntergekommener Landstreicher (Monarch) wird zu einem Problemfall, in der Landschaft Stapelhom versperrt ein Weihnachtshase die Landstraße und eine zunächst aussichtslos scheinende Krankengeschichte entwickelt sich am Ende zu einer hoffnungsvollen. Das Weihnachtsbuch des bekannten Autors Karl-Heinz Groth enthält viele humorvolle, heitere, besinnliche und nachdenkliche Geschichten. Viel Spaß beim Lesen!

      Weihnachten in Schleswig-Holstein
    • Feiern und schnacken in Schleswig-Holstein Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag sh: z (Hrsg.) – „So spricht und feiert Schleswig-Holstein“ Dieses Mal sind die Redakteure des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages und viele Schleswig-HolsteinerInnen nicht nur weiteren typischen Redewendungen der Nordlichter auf den Grund gegangen, sondern sie haben auch die wichtigsten regionalen Festivals, Feiern und Feten erklärt und beschrieben. Mit der „Biike“ vertreiben die Schleswig-Holsteiner den Winter, Zehntausende zieht es im März zur Krokusblüte nach Husum, die Glückstädter Matjeswochen bilden einen kulinarischen Höhepunkt im Mai, während der Kieler Woche wird auf höchstem Niveau gesegelt und bis zum Abwinken gefeiert; auf dem Wacken Open Air lässt man es krachen, zart besaitete Töne sind während des auch international beachteten Schleswig-Holstein Musik Festivals zu hören und mit dem über die Grenzen des Landes hinaus bekannten Lübecker Weihnachtsmarkt lässt Schleswig-Holstein das Jahr besinnlich ausklingen. Nach dem großen Erfolg von „So spricht Schleswig-Holstein“ gibt es jetzt ein neues Buch nicht nur für „Eingeborene“, sondern für all jene, die dieses wunderschöne und so eigene Land kennen- und lieben lernen wollen.

      So spricht und feiert Schleswig-Holstein ist ein Leserprojekt der Zeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlages sh:z
    • Mit „Weißt du noch?“ beginnen in der Regel die Klassentreffen der inzwischen ergrauten „Silver Ager“-Generationen. An den im letzten Jahr verstorbenen legendären „Hein Daddel“ Dahlinger wird sich jeder Kieler erinnern. Aber wissen Sie auch, dass die bekannte, viel zu früh durch einen Verkehrsunfall ums Leben gekommene Sängerin Alexandra ihre Kindheit und Jugend im Knooper Weg verbracht hat? Und wo das Hotel „Flensburger Hof“ stand? Waren Sie samstags am liebsten im Star-Palast? Sind Sie auch mal mit der Gondelbahn zum Einkaufen gefahren? Lassen Sie uns gemeinsam den Uhrzeiger ein wenig zurückdrehen und innehalten. Es gibt vieles wieder neu zu entdecken!

      Aufgewachsen in Kiel in den 60er und 70er Jahren