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Michael Kempe

    1 janvier 1966
    Ungeplante Käufe im Internet
    Die Collegia der Insulaner, Vertraulichen und Wohlgesinnten in Zürich 1679 - 1709
    De beste van alle mogelijke werelden
    Die beste aller möglichen Welten
    Fluch der Weltmeere
    1716 - Leibniz' letztes Lebensjahr
    • Im letzten Lebensjahr Gottfried Wilhelm Leibniz´kulminieren noch einmal alle lebenslang verfolgten Projekte des Universalgelehrten und Philosophen zum Fortschritt von Wissenschaft und Gesellschaft.

      1716 - Leibniz' letztes Lebensjahr
    • Fluch der Weltmeere

      Piraterie, Völkerrecht und internationale Beziehungen 1500-1900

      • 437pages
      • 16 heures de lecture
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      In der frühen Neuzeit galt der Pirat als „Feind der Menschheit“. Internationale rechtliche Regelungen mussten getroffen werden, um dem nahezu globalen Phänomen zu begegnen. Michael Kempe schildert, wie die Weltmeere als internationaler Rechtsraum geschaffen wurden und wie die europäischen Mächte die Seeräuber bekämpften. Er blickt dabei hinter die Kulissen offizieller Politik, auf geheime diplomatische Beziehungen und illegale wirtschaftliche Vernetzungen und lässt auch Piratenjagden und Seeräuberprozesse nicht außer Acht. Deutlich wird, dass das moderne Völkerrecht nicht nur am Verhandlungstisch geschaffen wurde. Auch am Horn von Afrika und im Arabischen Meer wurde um internationale rechtliche Standards gerungen, die bis heute immer wieder neu definiert werden müssen - so aktuell in der Auseinandersetzung mit den modernen Piraten vor Somalia.

      Fluch der Weltmeere
    • Die beste aller möglichen Welten

      • 352pages
      • 13 heures de lecture
      3,9(74)Évaluer

      »Michael Kempe hat die Leibniz-Biographie für unsere Zeit geschrieben: Sieben ausgewählte Tage, die für das Ganze stehen, sieben Facetten eines großen und widersprüchlichen Bildes«, schreibt Daniel Kehlmann zu diesem Buch über das große deutsche Universalgenie Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716). Der war ein Tausendsassa, Philosoph, Erfinder, Mathematiker, Reisender und Netzwerker. Hier lernen wir seine ganze Welt kennen, sein Leben, Denken und Arbeiten. Elegant erzählt der Historiker und Leibniz-Kenner Michael Kempe von sieben Tagen in Leibniz’ übervollem Leben. Sieben Tage in sieben verschiedenen Jahren, an denen Leibniz' Leben und Werk eine neue Wendung nehmen. 1675 treffen wir ihn in Paris an, wo er morgens im Bett sitzt und arbeitet, umgeben von einem Berg an Notizzetteln – an diesem Tag bringt er erstmals das Integralzeichen »∫« zu Papier. Es ist ein großer Moment in der Mathematik – und ein zeitlebens währender Streit mit Isaac Newton und dessen Anhängern. In Hannover plaudert Leibniz 1696 am Hof mit der Kurfürstin Sophie über den Trost in der Philosophie. Sein wohl größter Wurf aber ist die Skizze einer Maschine, die mit den Zahlen 0 und 1 rechnet – Grundlage des Digitalcodes und damit des Computers. Doch auch als Philosoph hat Leibniz uns heute noch viel zu sagen. Gott mag unter allen möglichen Welten die beste geschaffen haben, wie er in seiner berühmten »Theodizee« andeutet, doch der Mensch muss sie durch sein Handeln weiter verbessern. Wissenschaft braucht nicht nur den Bund mit der Macht, sondern auch die Freiheit des Denkens. Hinter Perücke und Gehrock zeigt sich Leibniz so als modernes Individuum. Mit seinem grenzenlosen Optimismus fordert er uns auf, nie die Hoffnung aufzugeben, sondern Lösungen zu suchen. Eine spannende, vergnügliche und lebendige Reise in den Kopf eines der größten deutschen Denker. »Eine großartige Idee: von einzelnen Tagen auszugehen, an denen Leibniz’ Leben und Werk eine neue Wendung nehmen, und schließlich eine ganze Welt zu entfalten. Ein besonders gelungenes biographisches Kunststück.« Rüdiger Safranski »Michael Kempe gelingt in diesem großartigen Portrait das Kunststück, Leibniz' Denken für unsere Zeit verständlich zu machen und ihn zugleich in seiner eigenen Zeit zu verorten, der Epoche des Barock und der frühen Aufklärung.« Jürgen Osterhammel, Autor von »Die Verwandlung der Welt«

      Die beste aller möglichen Welten
    • Ungeplante Käufe im Internet

      • 299pages
      • 11 heures de lecture

      Michael Kempe entwickelt eine Kaufentscheidungstypologie, welche auch die neueren Typen ungeplanten Kaufens berücksichtigt und weist diese auf Basis einer Online-Befragung für das Online-Shopping empirisch nach.

      Ungeplante Käufe im Internet
    • Ist die heutige Natur eine Ruine der Sintflut oder ein Palast der Schöpfung? Sind Schönheit und Ordnung ihre Prädikate oder Häßlichkeit und Chaos? Kann der Mensch noch in dieser Welt auf sein Heil hoffen, oder muß er auf die Ankunft Christi warten? Solche Fragen stellten sich viele Intellektuelle in ganz Europa um 1700. Auslöser der Debatten war die »Heilige Theorie der Erde« von Thomas Burnet. In diesem Zusammenhang entwarf der Universal-Gelehrte Johann Jakob Scheuchzer (1627-1733) aus Zürich eine wissenschaftliche Theorie der Sintflut. Dieses Buch rekonstruiert Scheuchzers Sintfluttheorie. Es öffnet den Blick auf die europäische Wissenschaftskultur im frühen 18. Jahrhundert. Sichtbar werden unterschiedliche Auffassungen über das Wesen des Menschen, das Schicksal der Natur und den Lauf der Geschichte. In der Zuversicht, mit Hilfe der neuen Wissenschaften von Descartes oder Newton den göttlichen Plan der Erdgeschichte entziffern zu können, zeigt sich der physiko-theologisch geprägte Optimismus der frühen Aufklärung. Zu erkennen sind hier erste Anfänge eines modernen Fortschrittglaubens. Die Sintfluttheorie verband Theologie und Wissenschaft zur »Heiligen Physik«. Sie schien das Rätsel der Fossilien gelöst zu haben und den Ursprung der Berge, die Herkunft der Völker und die Entstehung von Kultur erklären zu können. Scheuchzers rationalistische Erdgeschichtstheologie macht deutlich, daß die Moderne bereits vor der Trennung von Wissenschaft und Theologie begann.

      Wissenschaft, Theologie, Aufklärung
    • Mit Napster und seinen Nachfolgern ist der Erwerb von Musik über das Internet längst zur Realität geworden und es scheint als hätte die Musikindustrie den Start verpasst. Mit der Virtualisierung der Musik müssen die bisherigen Strategien und Strukturen der Branche neu überdacht werden. Entscheidend dafür sind jedoch genaue Kenntnisse über die potenziellen Nachfrager, deren Beweggründe, die zur Nutzung virtueller Musikangebote führen, bisher kaum wissenschaftlich untersucht wurden. Aufbauend auf Erläuterungen zur jetzigen Ausgangsituation der Musikbranche und den neuen Möglichkeiten des Musikvertriebs über das Internet sowie theoretische Überlegungen zur Musiknachfrage, insbes. im Kontext der sich bietenden neuen Möglichkeiten, wird in der vorliegenden empirischen Studie das Nachfrageverhalten der Endkunden eines internetbasierten Musikvertriebs (OnlineHandel mit Tonträgern und Digitale Distribution) untersucht. Schwerpunkte sind dabei die Nutzenmerkmale aus Sicht der Konsumenten, insbes. die Vor und Nachteile, die Konsumenten dem Kauf von Musik über das Internet beimessen sowie ihre Akzeptanz für zukünftige virtuelle Musikangebote und vertriebswege. Differenzierte Analysen einzelner Nutzergruppen geben dabei ein exakteres Bild dieser "neuen Konsumenten". Abschließend werden erste Handlungsempfehlungen an die Anbieter von Musik gegeben, die sich aus den gewonnenen Erkenntnissen ableiten

      Der Musikvertrieb über das Internet aus Konsumentensicht