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Stefan Ludwig

    Insolvenzanfechtung
    Die Darstellung fachlichen Wissens in populärwissenschaftlichen Vermittlungstexten
    Textverstehen und Textverständlichkeit - Übersicht zur Textverstehensforschung
    Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen
    Zum Thema Mensch und Verkehr
    52 Runden
    • 52 Runden

      Kein Skript. Kein Entkommen.

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      Stefan Ludwig ist am Dortmunder Phoenixsee unterwegs und trifft 52 faszinierende Menschen. In Gesprächen von bis zu 70 Minuten, ohne Skript und Fluchtmöglichkeit, teilen sie ihre Gedanken und Erfahrungen. Zu den Gesprächspartnern zählen ein Fernsehmoderator, Profi-Sportler, Schauspielerin, Cartoon-Zeichner, Mediziner und viele mehr aus verschiedenen Bereichen wie Politik und Wirtschaft. Ludwig, der selbst durch eine spastische Cerebralparese gehbehindert ist, hat die Herausforderungen der Gesundheit kennengelernt und ist ein erfahrener „Steh-auf-Männchen“ mit 40 Jahren. Er reflektiert über die Dinge, die einen motivieren, im Alltag aufzustehen und weiterzumachen. Diese Begegnungen sind für ihn nicht nur eine Quelle der Inspiration, sondern auch eine Möglichkeit, seine eigene Leidenschaft für Bewegung und Kultur zu leben. In seinem spannenden Buch hält er die Essenz dieser Gespräche fest, die von den Lebensgeschichten und Einsichten seiner Gäste geprägt sind. Die Vielfalt der Stimmen und Perspektiven bietet einen tiefen Einblick in die menschliche Erfahrung und die Herausforderungen, die wir alle im Leben meistern müssen.

      52 Runden
    • Die Arbeit analysiert, wie Wissenspakete den Leseprozess beeinflussen und das Textverstehen ermöglichen. Zunächst wird der Leseprozess und die Rolle von Schemata anhand bestehender Theorien dargestellt. Anschließend werden die Begriffe Schema, Frame und Script differenziert betrachtet, um deren Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Es wird untersucht, wie kognitive Schemata strukturiert sind und im Gedächtnis gespeichert werden. Zudem werden die kognitiven Operationen zum Erkennen von Wörtern erklärt und abschließend die Auswirkungen globaler Schemata auf das Verständnis von Texten thematisiert.

      Schematheoretische Lesemodelle, Kontextualisierung und Textverstehen
    • Die Studienarbeit analysiert, wie Texte so gestaltet werden können, dass sie vom Leser optimal verstanden werden. Dabei wird betont, dass nicht nur die Merkmale des Textes entscheidend sind, sondern auch die Eigenschaften des Lesers, da Verstehen ein aktiver, psychologischer Prozess ist. Der Autor wird aufgefordert, Informationen klar und zielgruppengerecht zu formulieren und die Struktur des Textes so zu wählen, dass sie das Rezeptionsverhalten des Lesers unterstützt. Die Arbeit beleuchtet somit die interaktive Beziehung zwischen Text und Leser.

      Textverstehen und Textverständlichkeit - Übersicht zur Textverstehensforschung
    • Die Arbeit thematisiert die Notwendigkeit, wissenschaftliche Forschungsergebnisse für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, um eine informierte Diskussion in gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen zu ermöglichen. Liebert argumentiert, dass Wissenschaft nicht als Geheimwissen fungieren sollte, sondern aktiv zur Bildung der Öffentlichkeit beitragen muss. Stuber ergänzt, dass wissenschaftliches Arbeiten auf Beobachtungen und Hypothesen basiert, die durch Experimente verifiziert werden, wodurch universelle Naturgesetze entstehen, die per definitionem öffentlich sind.

      Die Darstellung fachlichen Wissens in populärwissenschaftlichen Vermittlungstexten
    • Das Buch bietet eine praxisnahe Einführung in das Anfechtungsrecht zur Wiederherstellung der Haftungsmasse bei Insolvenzen. Es behandelt Grundlagen, spezielle Anfechtungsansprüche und gibt Tipps zur Durchsetzung. Zudem werden Besonderheiten und eine Übersicht der relevanten Rechtsprechung behandelt.

      Insolvenzanfechtung
    • Über zehn Jahre liegen seit dem Erscheinen der ersten Dokumentation anlässlich des fünfjährigen Bestehens der Aller-Oker-Lachs-Gemeinschaft, kurz AOLG genannt, zurück. In den vergangenen Jahren haben wir oft selbst unsere eigene Dokumentation hervorgeholt und als Nachschlagewerk genutzt. Wir hoffen, wir waren nicht die Einzigen. In den vergangenen zehn Jahren ist nicht nur viel Wasser aus Aller, Oker, Schunter und Örtze in Richtung Meer geflossen, sondern auch eine Menge kleiner Lachse haben seither den Weg in die gleiche Richtung angetreten. Viel Neues gibt es zu berichten und als Hans-Jürgen Sauer das Thema einer erneuten Dokumentation, in seiner gewohnt zurückhaltenden Art aufbrachte, konnte er den Satz gar nicht aussprechen…- das hoffentlich auch für Sie interessante Ergebnis liegt Ihnen, lieber Leser, nun vor.

      15 Jahre Aller-Oker-Lachsgemeinschaft