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Kyung Hee Kim

    Mutter-Tochter-Beziehungen in den Romanen von Frauen im ausgehenden 18. Jahrhundert
    Wirklichkeit als Gespenst: Nirgendwo und Überall
    Wo geht's lang?
    Hydroxyphenylpyruvate reductase (HPPR) and hydroxyphenylpyruvate dioxygenase (HPPD) from suspension cultures of Coleus blumei
    • Noch bevor es Buchstaben gab, haben Menschen Karten angefertigt, um ihre Umwelt abzubilden. Doch nicht immer haben sie sich die Erde so vorgestellt, wie wir sie heute sehen! Dieses einzigartige Sach-Bilderbuch widmet sich den Karten und ihrer faszinierenden Geschichte: von den Stockkarten der Marshall-Inseln, bei denen Muscheln die Lage einzelner Inseln bezeichnen, über den in Marmor gemeißelten Stadtplan des antiken Rom, Sternkarten und U-Bahn-Pläne heutiger Großstädte bis hin zur genetischen »Karte« eines jeden Menschen, der DNA. All diese Karten dienen dazu, sich ein „Bild von der Welt“ zu machen und seinen Weg in dieser Welt zu finden. Das Buch entstand in Zusammenarbeit der koreanischen Autorin Heekyoung Kim mit der polnischen Illustratorin Krystyna Lipka-Sztarballo. Der einfache, poetische Text und die kunstvollen Illustrationen laden ein zu einer Entdeckungsreise der ganz besonderen Art. Mit ausführlichen Informationen zu den einzelnen Karten im Anhang! Wo geht's lang? wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2012 nominiert.

      Wo geht's lang?
    • Wirklichkeit als Gespenst: Nirgendwo und Überall

      Paradoxie zwischen Sein und Schein durch "Noise" aus literarischer, filmischer und medientheoretischer Perspektive

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Was versteht man unter «Wirklichkeit»? Diese Frage ist eines der zentralen Themen der philosophischen Tradition und wird gerade in der heutigen Medienlandschaft vielfach diskutiert. Die uralte Dichotomie zwischen Sein und Schein beruht auf permanenter Oszillation. Es geht nicht mehr um die einzelnen Pole, sondern um die Kluft, den Riss, die Differenz dazwischen. Die unendliche mediale Produktion von neuen Welten beschleunigt die Differenz. Dabei spielt Noise, das Rauschen oder die Störung in der subtilen Übergangsgrenze eine entscheidende Rolle. Daher wird die Problematik der Wirklichkeit im medialisierten Zeitalter vergleichbar mit zwei Seiten eines Möbiusbandes oder mit einem Gespenst, das nirgendwo und überall ist. Dieses Phänomen wird im Spiegel von Literatur, Film, Medientheorien und Theologie dargestellt.

      Wirklichkeit als Gespenst: Nirgendwo und Überall