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Werner W. Ernst

    Aufspaltung und Zerstörung durch disziplinäre Wissenschaften
    Liebe im Zeichen von Lieblingsliteratur
    Legitimationswandel und Revolution
    Öffentliche Meinung und europäische Sicherheitspolitik
    Das Böse, die Trennung und der Tod
    Theorie und Praxis der Revolution
    • Das Böse, die Trennung und der Tod

      • 343pages
      • 13 heures de lecture

      Das „Böse“ generiert sich im Zuge der Aufspaltung – und zwar allerorts. Alles ist davon betroffen, doch nicht alles ist böse. Das Nicht-Böse wird erkennbar über die Form, dem Bösen „anders“ zu begegnen. Der Autor nennt es „Anliebe“, wenn das Böse besänftigt werden soll. Die Art, das Böse zu suchen, erfolgt zumeist „außen“ – in Umständen – oder „innen“ – innerhalb der Psyche des Menschen. Bei der Frage nach Ursprung und Herkunft des moralischen Begriffs des Bösen zeigt sich, dass dieser bereits eine Entsprechung in prähumanen Kategorien der Evolution hat. Deshalb darf das Thema nicht einer Disziplin unterworfen werden, welche sich gegenüber einer „Theorie des vorlaufenden Zusammenhangs“ sperrt. Die Liebe/das Leben und das Böse/der Tod bleiben bis zuletzt aufeinander bezogen. Jeder Versuch des Auftrennens von Zusammenhängen erweist sich als böse, schon die Trennung von Gut und Böse selbst. Der „böse“ Mensch trennt sowohl in Form des „abstraktiven“ Denkens als auch in Form der „Teilungsgewalt“, wie sie systemische Politik, Ökonomie und Technik vorgeben. Auch Liebe und Sexus werden vom „Systembösen“, dem „Teufel“, erfasst.

      Das Böse, die Trennung und der Tod
    • Die europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik befindet sich heute in einer Phase radikalen Umbruchs. Fragen im Hinblick auf die zukünftige Politik der Europäischen Union in den Bereichen einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) sowie einer Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) gewinnen zunehmend an Bedeutung. In dieser Studie werden die aktuell vorherrschenden Meinungsbilder hinsichtlich zentraler Fragen einer gesamteuropäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik analysiert. Das Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf die jüngste Entwicklung der österreichischen Sicherheitspolitik sowie die Einstellungen der Österreicher im Hinblick auf die zukünftige Rolle und Stellung des Landes im europäischen Integrationsprozeß.

      Öffentliche Meinung und europäische Sicherheitspolitik
    • Liebe im Zeichen von Lieblingsliteratur

      Einstellungen zur zwischenmenschlichen Liebe an Hand von Lieblingstexten und/oder Lieblingstheorien Edition Weltordnung Religion Gewalt 3

      • 182pages
      • 7 heures de lecture

      Band 3 der Edition Weltordnung – Religion – Gewalt versucht an Hand von Lieblingsliteratur Einstellungen zur zwischenmenschlichen Liebe zu formulieren. So lässt Dostojewski beispielsweise seinen Richter sagen, dass er schuldiger sei als der Verbrecher, da es ihm bislang noch nicht gelungen ist, Verbrechen zu vermeiden. Dieser Gedanke hat für alle Menschen, Generationen, Gesellschaften, Ethnien und Staaten Gültigkeit und könnte die drohende Globalisierung von Vernichtung verhindern.

      Liebe im Zeichen von Lieblingsliteratur