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Andre Winkler

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    Citizen-relationship-Management
    Der Klang der Rache
    Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung am Beispiel eines gemeinnützigen Bildungsträgers
    Citizen Relationship Management
    • Citizen Relationship Management

      Rahmenbedingungen für die Einführung von CiRM in der öffentlichen Verwaltung im Bundesland Kärnten

      • 140pages
      • 5 heures de lecture

      Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die zunehmende Übersättigung der Märkte hat Unternehmen veranlasst sich stärker am Kunden zu orientieren. Diese Neuorientierung und die Entwicklung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien ließen den Ansatz des Customer Relationship Management entstehen. Auch in der öffentlichen Verwaltung konnte man im Zuge des New Public Managements eine verstärkte Bürgerorientierung erkennen. Dennoch blieb eine gezielte Einführung des privatwirtschaftlichen Gedankens im öffentlichen Sektor aus. Der Autor geht im Verlauf der Arbeit der Frage nach, warum die Einführung des privatwirtschaftlichen Ansatzes in der öffentlichen Verwaltung bisher eins zu eins nicht übernommen wurde? Im Zuge dessen stellt er die theoretischen Grundlagen eines CRM und des CiRM dar und erarbeitet rechtliche Grundlagen von Ansätzen der öffentlichen Verwaltung. Eine empirische Studie zum Status Quo von CiRM in Kärntens Städten bzw. Stadtgemeinden liefert die praktische Sichtweise der derzeitigen Ansätze. Abschließend werden Lösungsvorschläge für Entscheidungsträger der öffentlichen Verwaltung dargelegt.

      Citizen Relationship Management
    • Inhaltsangabe:Einleitung: ?In der Branche grassiert das ISO-Fieber? schreibt die Wirtschaftswoche am 16.03.1995 über den Bildungssektor. In der Tat hat seit Mitte der neunziger Jahre die Diskussion um die Qualität in der Aus- und Weiterbildung bei den einzelnen Bildungsträgern an Aktualität gewonnen. Diese Auseinandersetzung findet nicht nur in der Fachöffentlichkeit statt, sondern hat inzwischen die Bildungsunternehmen selbst erfasst. Hier soll am Beispiel des gemeinnützigen Bildungsträgers F+U Thüringen ein Weg aufgezeichnet werden, wie unabhängig von der ISO- Zertifizierung, die Qualität in der Aus- und Weiterbildung beurteilt und verbessert werden kann. Hinsichtlich einer Euphorie bezüglich der Einführung von Qualitätsmanagement-Systemen auf der Basis der Norm DIN EN ISO 9000 ff ist eine Ernüchterung eingetreten. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, was die Normenreihe in der beruflichen Aus- und Weiterbildung leistet und was nicht. Im Bereich der öffentlich geförderten beruflichen Bildung ist seit Anfang 1997 ein neuer Anforderungskatalog der Bundesanstalt für Arbeit in Kraft, der den Bildungsträgern gewisse Anstrengungen zu einem Qualitätsmanagement auferlegt. Der nachfolgend dargestellte Bildungsträger hat bereits das Zertifizierungsverfahren abgeschlossen. Da eine solche Zertifizierung jedoch grundsätzlich noch keine Aussagen über Art und Niveau der Qualität trifft, sind Überlegungen zur Verbindung mit selbstverantworteten Qualitätsstandards durchaus sinnvoll. Zudem bleibt im Rahmen der Zertifizierung die inhaltliche Ausrichtung der Qualität eher ausgeklammert Dies ist mehr und mehr Anlass die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems nach der ISO-Norm nur als Anfang einer Entwicklung zu betrachten. Ziel sollte ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess sein. Der konsequente Praxisbezug brachte die wichtigste Erkenntnis dieser Arbeit: Qualitätsmanagement kann auch ohne ISO-Zertifizierung zum Unternehmenserfolg führen, wenn der Markt eine solche nicht erfordert. Umgekehrt wird jedoch kein Schuh daraus: Eine ISO-Zertifizierung ohne aktives Qualitätsmanagement ? nur damit man das Papier an der Wand hängen hat ? bringt das Unternehmen kaum einen Schritt weiter. Die vorliegende Arbeit ist also kein Konzept zur Überprüfung der Bildungs-qualität durch externe Begutachter, sondern zielt auf die Sicherung und Verbesserung von beruflicher Ausbildung und Weiterbildung durch alle am Bildungsprozess Beteiligten. Jenen Ausbildern, [ ]

      Qualitätsmanagement in der Aus- und Weiterbildung am Beispiel eines gemeinnützigen Bildungsträgers
    • Auf einem Rockfestival vor den Toren von Recklinghausen kommt ein junger Mann auf rätselhafte Weise ums Leben. Kriminalhauptkommissar Karl Daske und sein Team ermitteln, dass das Opfer scheinbar willkürlich mit einer Spritze Wespengift ermordet wurde. Trotz aller Anstrengungen lässt sich kein Motiv erkennen und der fast unsichtbare Täter ist ihnen zu jeder Zeit einen Schritt voraus. Als plötzlich die beiden Freunde des Opfers und somit die einzigen Zeugen spurlos verschwinden, beginnt ein Wettlauf gegen einen äußerst gerissenen Täter, dessen Mordserie gerade erst begonnen hat. Während sich Daske in den Ermittlungen aufreibt, gerät auch sein Privatleben mehr und mehr in die Schieflage. Seine Tochter, die Kriminaltechnikerin Isabell, wendet sich dem ungeliebten Kollegen Zabinski zu, seine Ehe wankt bedrohlich und Daske gerät zunehmend in einen Strudel aus Zwietracht, Alkohol und Rache.

      Der Klang der Rache