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Friederike Drinkuth

    Der moderne Auktionshandel
    Schlosspark Hohenzieritz
    Königin Charlotte
    Männlicher als ihr Gemahl
    Schloss Bothmer
    Queen Charlotte
    • 2016
    • 2016

      Männlicher als ihr Gemahl

      • 132pages
      • 5 heures de lecture

      Nicht der Regent, sondern seine Gemahlin herrschte im frühen 18. Jahrhundert für mehr als dreißig Jahre über das Herzogtum Mecklenburg-Strelitz. Den schwachen Adolph Friedrich III. hatte schon Friedrich der Große als sehr blöde bezeichnet, über seine Frau hieß es später, dass sie männlicher als ihr Gemahl gewesen sei. Und doch geriet Dorothea Sophie von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön in Vergessenheit. Die Quellen haben nun die Fakten über die heimliche Regentin, Schlossbauherrin und eigentliche Gründerin der Residenzstadt Neustrelitz wieder ans Tageslicht gebracht.

      Männlicher als ihr Gemahl
    • 2011

      Prinzessin Sophie Charlotte wurde 1744 in Mirow geboren. Bislang ist sie in Deutschland noch recht unbekannt. Die Monographie beschäftigt sich vor allem mit der Herkunft, Kindheit und Jugend der Mirower Prinzessin, die von der Familie liebevoll Lotchen genannt wurde. Der Leser erfährt von den relativ einfachen Verhältnissen, in denen dieses Fürstenkind aufwuchs, von der Ausbildung, die sie erhielt und wie prägend diese Erfahrungen für ihr späteres Leben als Königin in einem der mächtigsten Reiche der damaligen Welt waren. Außerdem wird zum ersten Mal erläutert, wie es tatsächlich zu der dynastischen Verbindung zwischen dem englischen Königshaus und dem kleinen Herzogtum Mecklenburg-Strelitz kam. Denn schon bei den Zeitgenossen war die Verwunderung groß, wie sich der König von Großbritannien und Irland eine Braut aus einer so unbekannten Familie wählen konnte. Angeblich war es ein Brief an den preußischen König, in dem sie sich über das Betragen der preußischen Armee in Mecklenburg beschwerte, der Berühmtheit erlangte, gedruckt wurde und nach England gelangte, durch den Prinz Georg von England auf die Prinzessin aufmerksam wurde. Neben neuen Forschungsergebnissen beleben vor allem die zum Teil kuriosen und auch komischen Berichte von Zeitgenossen die Beschreibung der Schicksalsjahre dieser Prinzessin aus Mecklenburg-Strelitz.

      Queen Charlotte
    • 2011

      Prinzessin Sophie Charlotte wurde 1744 in Mirow geboren. Bislang ist sie in Deutschland noch recht unbekannt. Die Monographie beschäftigt sich vor allem mit der Herkunft, Kindheit und Jugend der Mirower Prinzessin, die von der Familie liebevoll Lotchen genannt wurde. Der Leser erfährt von den relativ einfachen Verhältnissen, in denen dieses Fürstenkind aufwuchs, von der Ausbildung, die sie erhielt und wie prägend diese Erfahrungen für ihr späteres Leben als Königin in einem der mächtigsten Reiche der damaligen Welt waren. Außerdem wird zum ersten Mal erläutert, wie es tatsächlich zu der dynastischen Verbindung zwischen dem englischen Königshaus und dem kleinen Herzogtum Mecklenburg-Strelitz kam. Denn schon bei den Zeitgenossen war die Verwunderung groß, wie sich der König von Großbritannien und Irland eine Braut aus einer so unbekannten Familie wählen konnte. Neben neuen Forschungsergebnissen beleben vor allem die zum Teil kuriosen und auch komischen Berichte von Zeitgenossen die Beschreibung der Schicksalsjahre dieser Prinzessin aus Mecklenburg-Strelitz.

      Königin Charlotte
    • 2009

      Ein englisches Gartenparadies liegt mitten in Mecklenburg-Strelitz. Herzog Carl II. beschloss 1771 nach einem Besuch bei seiner Schwester, der englischen Königin Charlotte, die Anlage eines englischen Landschaftsgartens in dem ihm seit einem Jahr gehörenden Hohenzieritz. In dem Schloss starb am 19. Juli 1810 die preußischen Königin Luise. In dem kleinen Parkführer werden, reich illustriert, die Entstehungsgeschichte und der Bestand des Parkes vorgestellt.

      Schlosspark Hohenzieritz
    • 2003

      Der moderne Auktionshandel

      • 312pages
      • 11 heures de lecture

      Der moderne Auktionshandel übt eine starke Faszination auf große Teile der Öffentlichkeit aus. Meisterwerke, Rekordpreise und Skandale prägen das Bild. Seine Anziehungskraft ist aber auch darin begründet, dass die Ausstellungsräume der Auktionshäuser zu den Kunst- und Wunderkammern unserer Gegenwart geworden sind und das Sammelbegehren unserer Gesellschaft spiegeln. Das Auktionsgeschäft avancierte im 20. Jahrhundert zum wichtigsten Teil des Kunstmarktes. Die Entwicklung der letzten 50 Jahre ist geprägt von Konkurrenz, Globalisierung und Spezialisierung. Jährlich wechseln mehrere hunderttausend Kunstwerke bei Versteigerungen ihren Eigentümer und werden dadurch dokumentiert, ausgestellt und in den Katalogen abgebildet. Aus Sicht der Kunstwissenschaft ergibt sich dadurch eine fast unermessliche Quellenlage. Wie arbeiten Sotheby's und Christie's? Wer sind die Experten in den Auktionshäusern, wer die Kundschaft, die Sammler und Händler? Das Buch gewährt einen interessanten und oft auch amüsanten Einblick in die Welt der Auktionen.

      Der moderne Auktionshandel