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Evelyne Binsack

    17 mai 1967
    Schritte an der Grenze - Expedition Antarctica - Grenzgängerin
    Expedition Antarctica. 484 Tage bis ans Ende der Welt
    Schritte an der Grenze
    Expedition Antarctica
    Grenzgängerin
    • Grenzgängerin

      Ein Leben für drei Pole

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      Evelyne Binsack, geb. 1967, ist die erste Schweizerin, die – im Jahr 2001 – auf dem höchsten Punkt unseres Planeten, dem Mount Everest, stand. Schon damals war ihr klar, dass sie auch den südlichsten Punkt der Welt erreichen wollte. Fünf Jahre später machte sie sich daher auf, die 25 000 Kilometer, die zwischen ihrer Haustür und dem Südpol liegen, mit dem Fahrrad, zu Fuß, auf Skiern und mit Schlitten zu überwinden. Dabei durchquerte sie in 484 Tagen 16 Länder. Fast zehn Jahre später folgte der dritte Streich, der nördlichste Punkt unserer Erde. Die charismatische Abenteurerin erreichte den Nordpol nach elf Monaten Planungsphase und 105 Tagen Expedition am 12. April 2017, gut einen Monat vor ihrem fünfzigsten Geburtstag. Als eine der ersten Frauen in Europa absolvierte sie 1991 zudem die Ausbildung zur diplomierten Bergführerin. Später ließ sich die gelernte Sportartikelverkäuferin noch zur Helikopterpilotin und zur Filmerin ausbilden. Die Grenzgängerin hat zudem bereits die zwei Bücher »Schritte an der Grenze« und »Expedition Antarctica« (Wörterseh) veröffentlicht. In ihrem dritten, jetzt vorliegenden Buch wird klar, warum die Frau, die in ihrem Leben auch immer wieder Rückschläge einstecken musste, derart erfolgreich ist. Es sind ihre emotionale Stärke und ihre fokussierte Willenskraft, ganz entscheidend aber ist ihre Fähigkeit, nicht zurück-, sondern vorwärtszuschauen. Und zumindest das können wir versuchen, ihr gleichzutun.

      Grenzgängerin
    • »Wer nichts wagt, hat schon verloren«, sagt sich die Schweizer Bergführerin Evelyne Binsack und schenkt sich zu ihrem 40. Geburtstag das Abenteuer ihres Lebens: eine Reise aus eigener Kraft durch 16 Länder, von Innertkirchen im Berner Oberland bis in den tiefsten Süden Südamerikas und weiter bis in die eisige Kälte der Antarktis. Nach 484 Tagen hat sie ihr Ziel erreicht: den Südpol. Ihren Weg säumen intensive Naturerlebnisse, extreme Strapazen und unvergessliche Begegnungen, wie die mit Peregrina, einer Peruanerin, die ihr bei der Besteigung des Hualca Hualca (6025 Meter) einen weisen Rat mit auf den Weg gibt: »Wenn du mit Vertrauen gehst, wird dir nichts geschehen.«

      Expedition Antarctica
    • Am 23. Mai 2001 stand die erste Schweizerin auf dem Mount Everest: Evelyne Binsack. In diesem Buch gibt uns die Bergsteigerin und Hubschrauberpilotin tiefe Einblicke in ihre Visionen und ihren Lebensweg und führt uns die hart errungenen 8850 Meter hinauf bis in die eisigen Höhen ihres Erfolgs. Für sie stellen Bewegungsdrang und das Erlebnis der reinen Schönheit der Berge einen wichtigen Antrieb dar zu immer neuen Abenteuern – doch es ist mehr: Als eine Pilgerschaft empfindet sie den Aufstieg auf den Mount Everest, als ein Streben nach dem Ort, an dem sich Himmel und Erde so nah sind wie nirgendwo sonst.

      Schritte an der Grenze
    • Evelyne Binsack beschreibt in ihrem Tagebuch den Kampf um die Verwirklichung ihrer Träume, während sie extremen Bedingungen in der Antarktis trotzt. Trotz großer Erschöpfung und Kälte findet sie Dankbarkeit und Vertrauen in ihre Instinkte. Sie betont, dass das Aufbrechen von Gewohnheiten und Komfort die größte Herausforderung ist.

      Expedition Antarctica. 484 Tage bis ans Ende der Welt
    • Zum Siebzig-Jahr-Jubiläum der Erstbesteigung des Mount Everest bieten wir die drei Bücher von Evelyne Binsack als 3er-Bundle an. In ihrem ersten Buch »Schritte an der Grenze« erzählt die Extremsportlerin, die am 23. Mai 2001 als erste Schweizerin auf dem höchsten Gipfel unserer Erde stand, wie sie sich auf dieses grosse Abenteuer vorbereitete, wie sie die Anstrengung meisterte und wie ein Fläschchen Weihwasser in der Todeszone ihr Leben rettete. In »Expedition Antarctica« macht sie klar, was es heisst, aus eigener Muskelkraft den südlichsten Pol unserer Erde zu erreichen. Von ihrem Zuhause im Berner Oberland bis zum Südpol war sie 484 Tage lang unterwegs, die meiste Zeit allein. Am 29. Dezember 2007 war sie am Ende ihrer Kräfte und endlich am Ziel. Zehn Jahre später, nämlich am 12. April 2017, erfüllte sich, wovon die diplomierte Bergführerin schon immer geträumt hatte – alle drei Pole zu erreichen. Diese dritte Reise, die sie an den Nordpol führte, beschreibt sie in ihrem bis anhin letzten Buch »Grenzgängerin«.

      Schritte an der Grenze - Expedition Antarctica - Grenzgängerin