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Charles Martig

    Traumwelten
    Eros und Religion
    Outer space
    Räume, Körper und Ikonen
    • Räume, Körper und Ikonen

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Trotz vielfach voranschreitender Säkularisierung bringt sich Heiliges und Sakrales auch im jüngeren Spielfilm immer wieder, oft auf unerwartete Weise, in Erinnerung. Nicht immer wird es, zumal in seiner je eigenen konfessionellen Prägung, als solches erkannt. Diesem Mangel will das Handbuch abhelfen. Es versammelt ausgewiesene Filmexperten verschiedener Konfessionen zu einer weit gespannten tour d’horizon des klassischen und zeitgenössischen Films. Nach einer methodisch orientierten Einleitung folgen Überlegungen zu Geist und (Film-) Material, Reflexionen zu Maria und anderen Frauengestalten sowie zu filmästhetischen Formen der Überschreitung. Beiträge von: Doris Agotai, Boris Groys, Teresia Heimerl, Stefanie Knauss, Charles Martig, Hans Joachim Schlegel, Werner Schneider-Quindeau, Joachim Valentin, Karsten Visarius, Roland Wicher und Reinhold Zwick.

      Räume, Körper und Ikonen
    • Outer space

      • 289pages
      • 11 heures de lecture

      Welten und Gegenwelten – in diesem Spannungsverhältnis entwickeln sich Religion, Literatur und Film. Sie eröffnen dabei vor allem den Blick in die Gegenwelt als ein Jenseits des Bestehenden. Schwerpunkt bildet das Genre der Science-Fiction mit Filmen von David Cronenberg, Stanley Kubrick, Fritz Lang, Georges Méliès, Ridley Scott, Steven Soderbergh, Andrej Tarkowski und anderen Regisseuren. Die Genre-Analyse aus filmwissenschaftlicher Sicht wird mit zahlreichen Beispielen aus der Filmgeschichte verknüpft. Zudem wird die enge Verbindung zur Science-Fiction Literatur herausgearbeitet. Der Band bietet auch einen Blick in den Grenzbereich der Fantasy und in Spielwelten wie World of Warcraft. Von theologischer und religionswissenschaftlicher Seite wird das Verhältnis von Film und Religion befragt. Damit rückt die Auseinandersetzung mit der Science-Fiction in den grösseren Zusammenhang von antiken Mythen bis zu Utopien der Neuzeit. Die religiöse Symbolwelt des Genres und seine vielfältige Verknüpfung mit religionswissenschaftlichen und theologischen Diskursen wird sichtbar gemacht.

      Outer space
    • Eros und Religion

      • 216pages
      • 8 heures de lecture

      Das Christentum ist eine lustfeindliche Religion. Es gibt jedoch auch hier eine körperbetonte, lustfreundliche Tradition. Eros und Religion sind aus jüdisch-christlicher Sicht eine spannungsreiche Beziehung eingegangen, die bis heute im Filmschaffen präsent ist. Aus der Sicht des europäischen Autorenfilms geht es darum, ästhetische Strategien im Umgang mit Körperlichkeit und Erotik ausfindig zu machen. Was bedeutet der Gegensatz von „vergiftetem Eros“ und „lustvollem Blick“ für die filmische Erzählperspektive? Welche Bilder bietet uns das Kino für den Umgang mit Tabuzonen an? Welche Spiritualität der Ehe und Beziehung lässt sich aus den Filmen entwickeln? Der Band bietet Interpretationen von Filmen von Pedro Almodóvar, Patrice Chéreau, Jean-Luc Godard, Michael Haneke, Krzysztof Kieslowski, Frédéric Fonteyne u. a. Beiträge von Theresia Heimerl, Walter Lesch, Thomas Kroll, Pierre Bühler, Daria Pezzoli-Olgiati, Franjo Vidovic, Stefanie Knauß, Stefan Orth, Ulrike Vollmer, Freek L. Bakker, Werner Biedermann und Wolfgang Luley

      Eros und Religion
    • Traumwelten

      • 236pages
      • 9 heures de lecture

      Die Autoren analysieren Traumstrukturen und Traumsequenzen in zeigenössischen Filmen. In der Auseinandersetzung mit Werken von Ingmar Bergman, Luis Buñuel, Stanley Kubrick, David Lynch, Peter Weir und Laetitia Masson wird nach der Bedeutung des Traumes für die Theologie sowie für die Ästhetik des Kinos als sozialer Ort des Träumens und Erinnerns gefragt.

      Traumwelten