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Susanne Baer

    Rechtssoziologie
    Carlitos. Sucht einen Freund
    Gender works!
    Frauen in den Geisteswissenschaften
    Between success and disappointment
    Medieval Woman
    • Medieval Woman

      • 304pages
      • 11 heures de lecture
      4,1(79)Évaluer

      Village life in medieval England is brought vividly to life in this extraordinary portrait of Marion, a carpenter's wife, and her extended family. Based on years of research, Ann Baer evokes the reality of a world that has been lost.

      Medieval Woman
    • Between success and disappointment

      • 301pages
      • 11 heures de lecture

      Success and shattered illusions characterize the experiences of European countries in implementing gender equality policies. The European Union (EU), with its new gender equality acquis, incentivizes de jure progress among Member States. However, its influence on administrative, political, and social practices, particularly in Eastern Europe, remains weak. Reports from eleven Member States highlight both the challenges and opportunities faced in implementing gender equality policies. Susanne Baer and Miriam Hoheisel explore the EU's impact on these policies and the transition from socialism to capitalism. The first part includes Petra Schott's overview of the EU's gender equality acquis and Henriette Meseke's insights into how European structural policy promotes gender equality. Gender experts from Western Europe discuss their experiences with Gender Mainstreaming (GM) in the second part, emphasizing the importance of political framing and the challenges in achieving mainstream acceptance. The third part illustrates how EU accession has established a legal foundation for gender equality, with contributions from various countries detailing their progress and challenges. Finally, Silke Steinhilber critiques current developments and discusses ongoing challenges in the fourth part, while an appendix provides additional information on the socioeconomic situation of women and men in Europe.

      Between success and disappointment
    • Gender works!

      • 200pages
      • 7 heures de lecture

      In den letzten Jahren ist eine Vielzahl von Publikationen zu Gender Mainstreaming erschienen. lmmer noch gibt es allerdings zu wenig Wissen über die praktische Umsetzung dieser neuen Gleichstellungsstrategie. In diesem Band sind daher Beiträge zu Chancen, Barrieren und besonderen Herausforderungen bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming und Berichte über Best Practices versammelt. Gender Works ist ein unerlässliches Buch für gleichstellungspolitisch Aktive aus der Praxis und Akteure aus der anwendungsorientierten Forschung, die auf der Suche nach Erfahrungen und Anregungen zu Gender-Aspekten in unterschiedlichen Sachthemen sind oder mehr über die Implementierung von Gender Mainstreaming in unterschiedlichen Organisationstypen wissen wollen.

      Gender works!
    • Der kleine Spatz Carlitos sucht einen Freund und fragt verschiedene Vögel nach ihren Eigenschaften. Die Geschichte erklärt Kindern, welche Merkmale wichtig sind, um wahre Freunde zu erkennen. Sie kann sowohl erzählt als auch als Lied gesungen oder gepfeift werden.

      Carlitos. Sucht einen Freund
    • Was ist Recht - als soziale Tatsache, als kulturelle Form, als Praxis der Regulierung, als Recht 2.0.' Das Lehrbuch präsentiert die wichtigsten Theorien und Forschungsergebnisse des Faches - erstmals systematisch bezogen auf die Funktionen von Recht, alle Bereiche juristischer Praxis - von der Justiz bis zur Gesetzgebung, jüngste Erkenntnisse empirischer Rechtsforschung und aktuelle Fragestellungen. Neben den Klassikern finden sich insbesondere auch jüngere, kritische Ansätze. Es ist ein Lehr- und Lesebuch für Lehrveranstaltungen, das Studium und zur Vorbereitung von Prüfungen; dazu kommen praktische Hinweise zu Methoden der Forschung und eine Literaturauswahl.

      Rechtssoziologie
    • Renaissance der Verfassungsvergleichung?

      Mit Kommentaren von Armel Le Divellec und James Fowkes

      Erlebt die Verfassungsvergleichung derzeit eine Renaissance? Laut Susanne Baer entsteht gegenwartig eine ganz neue Art der Verfassungsvergleichung - dekolonial und kritisch -, die wenig mit dem zu tun hat, wie fruher Rechtsvergleichung betrieben wurde. Die Autorin fragt nach den Grunden, warum eine anspruchsvolle, namlich vorurteilsfreie, kontextualisierte und integrierte Verfassungsvergleichung im deutschsprachigen Offentlichen Recht nach wie vor unterentwickelt ist. Armel Le Divellec verweist auf die lange Tradition der Verfassungsvergleichung in Frankreich, die sich, anders als in Deutschland, auch in den franzosischen Lehrplanen niederschlagt. Abschliessend entwickelt James Fowkes einen Vorschlag, wie eine anspruchsvolle Art der globalen Verfassungsvergleichung trotz aller scheinbaren Hurden gelingen kann.

      Renaissance der Verfassungsvergleichung?
    • Der juristische Mainstream denkt Autonomie im Wesentlichen als „Freiheit von …“ und versteht sie damit negativ. Die rechtswissenschaftliche Geschlechterforschung betont demgegenüber den Zusammenhang von Freiheit und Gleichheit und fragt nach den realen Anwendungsbedingungen gleicher Freiheit. Dann zeigt sich besonders deutlich, dass rechtliche Regulierung häufig in einem Spannungsverhältnis zwischen Emanzipation und Bevormundung steht. Der Sammelband nähert sich dem inter- und intradisziplinär. Philosophische, soziologische und politikwissenschaftliche Perspektiven werden mit dem juristischen Diskurs verwoben. Das gilt für die Auseinandersetzung mit den Grundbegriffen, für die Frage nach Autonomie und Privatheit und nach Autonomie in der Demokratie. Drei besonders umstrittene Themenfelder werden vertieft analysiert: Reproduktion und Leihmutterschaft, Prostitution und Pornografie sowie prekäre Arbeit, Migration und Solidarität.

      Autonomie im Recht - geschlechtertheoretisch vermessen