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Thomas Naupp

    1 janvier 1950
    Tirol 1809 - 2009, vom Freiheitskampf zum Kassenschlager
    Für Leib und Seel’
    Die Fiechter Mal- und Zeichenschule
    Die Achenseeregion auf alten Ansichtskarten
    Beda Vergeiner
    Benediktinische Spiritualität auf Tirolerisch
    • Pater Beda kam am 16. Juli 1868 als Jakob Vergeiner in Fügen im Zillertal zur Welt. Da der Vater an der Schwazer Tabakfabrik eine Anstellung als Portier erhielt, übersiedelte die Familie nach Schwaz, wo Jakob die Volksschule besuchte und von 1857 bis 1878 eifriger Ministrant an der Pfarrkirche war. Nach der Matura trat er in das Priesterseminar ein und feierte im Jahr 1890 Primiz. 1901 erfolgte nach unterschiedlichsten Tätigkeiten für die katholische Kirche der Eintritt ins Stift Fiecht, wo er den Namen Beda erhielt. Zahlreiche Skizzen- und Malbücher blieben erhalten und werden in diesem Buch von Thomas Naupp detailliert beschrieben und erklärt. Das vorliegende Buch ist in erster Linie ein Kunstbuch, wo sich interessierte Leser beim Blättern an den herrlichen Bildern erfreuen können, sowie auch ein Gedenkband an einen beeindruckenden und äußerst begabten Priester und Künstler. Der Autor, Thomas Naupp, ist Benediktiner in Fiecht und beschäftigte sich seit längerem mit Leben und Werk von Pater Beda Vergeiner. Mit diesem außergewöhnlichen Erinnerungswerk an Beda Vergeiner ist ihm ein interessantes und vor allem schönes, reich bebildertes Werk gelungen.

      Beda Vergeiner
    • Für Leib und Seel’

      Gesundes und Heilsames aus Küche und Apotheke des Klosters St. Georgenberg-Fiecht

      In zahlreichen Abhandlungen hat sich der Autor Pater MMag. Thomas Naupp OSB mit Themen wie Krankheiten, Todesursachen, Pest, aber auch Heilmittel und ärztlichen Visiten rund um das benediktinische Klosterleben von St. Georgenberg-Fiecht und dar-über hinaus beschäftigt. In diesem Büchlein findet sich nun eine Zusammenfassung für Leib & Seel’ über Gesundes und Heilsames aus Klosterküche und -apotheke.

      Für Leib und Seel’
    • Beim Buch hat man den Fokus auf Bilder gelegt und auf Geschehnisse und Personen, die noch nie behandelt wurden bzw. eher unbekannt sind. Darunter Priester, Maler, Literaten, Bildhauer und Kupferstecher, die die Gemeinde hervorgebracht habe bzw. solche, die sich hier niedergelassen und einen Großteil ihrer Schaffenszeit verbracht haben. Als Schriftleiter war es Pater Thomas Naupp auch ein großes Anliegen, die noch bewirtschafteten Bauernhöfe und Almen einst und jetzt vorzustellen, dazu kommen Kirchenchor und Prozessionen, Musikkapelle, Feuerwehr, Landjugend und weitere Vereine bzw. Organisationen sowie Schule und Kindergarten. Eine vorangestellte Zeittafel informiert in geraffter und leicht lesbarer Form über die geschichtliche Entwicklung des Bergdorfes.

      Steinberg am Rofan
    • Wer ein „Fachbuch“ für Angler erwartet, wird schnell eines Besseren belehrt. Pater Thomas Naupp spannt in diesem Werk auf 204 Seiten mit rund 280 Bildern und Dokumenten einen fast 1000-jährigen Bogen der Fischereigeschichte vom historischen „Ebensee“ bis zum heutigen „Achensee“. Fast 900 Jahre lang waren die Fiechter Benediktiner im Besitz des Achensees, der einst reich an erlesenen Fischen war. Diese Fische fanden nicht nur in der Klosterküche Verwendung, sondern auch auf den Märkten in Schwaz und in den Wirtshäusern des Achentals. Besonders interessant ist die vollständige Transkription und Übersetzung der berühmten „Schlitterer Schenkung“, ergänzt durch beeindruckende Abbildungen von prächtigen Renaissance-Schiffen, historischen Ansichten des Achensees und dem Abt als Tourismuspionier. Die Leser erfahren von großen Fischsterben, Lawinen, Konflikten zwischen Adeligen und Geistlichkeit sowie von „Fischereibelustigungen“ und dem berühmtesten „Fischherrn“, Kaiser Maximilian I. Auch das traurige Kapitel des Verkaufs des Achensees, eine Zwangsenteignung durch Innsbruck, wird thematisiert. Abgerundet wird das Buch durch Rezepte für Fischgerichte mit Achenseefischen, die die kulinarische Tradition der Region widerspiegeln.

      Achenseefische für Klosterküche und Wirtshaustische