Christian Hahn
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Eine Forschungsarbeit, die den Zusammenhang zwischen Arbeitspausen, Arbeitsabläufen und Infrastruktur beleuchtet
Die Untersuchung beleuchtet die Angemessenheit der gesetzlichen Mindestpause von 30 Minuten im österreichischen Pflegedienst und deren Einfluss auf die Erholung der Mitarbeiter. Durch Interviews wurden die Auswirkungen der vorhandenen Infrastruktur und die Koordination der Arbeitsabläufe analysiert. Besonders die Kurzpausen, die in der Praxis zwar genutzt, aber nicht offiziell anerkannt sind, wurden betrachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass eine geeignete Infrastruktur, wie Sozialräume und Entspannungsmöglichkeiten, den Erholungswert signifikant steigern kann. Vorschläge zur Verbesserung werden ebenfalls präsentiert.
Die Zukunft beginnt jetzt! Und sie kann alles sein: rosig oder schwarz, vielversprechend oder unendlich trostlos. Die zehn Siegergeschichten, die aus dem Autorenwettbewerb der „Berliner Woche“ mit dem Motto „Berlintopia“ hervorgegangen sind, spiegeln genau das wider. Sie erzählen von technischen Neuerungen, die weit über unser heutiges Vorstellungsvermögen hinausgehen, zweifelhaften politischen Entwicklungen und verheerenden Anschlägen. Aber auch von Horten der Geborgenheit inmitten der futuristischen Neuerungen, von der letzten Würstchenbude zwischen all den anonymen Hochhäusern, von Zeitreisen in weniger von Arbeitslosigkeit gebeutelte Epochen und von der Freundschaft, deren Kraft zeitunabhängig ist.
Dieser Band ist Teil einer Reihe, die die Hagen Law School in ihren Lehrgängen für Fachanwälte einsetzt. Alle Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und werden unter wissenschaftlicher Begleitung von renommierten Rechtspraktikern verfasst. Die Publikationen der Hagen Law School eignen sich für Fachleute wie für Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse.
Aufgrund der zunehmenden Globalisierung der Wirtschaft und dem sich damit verstärkenden Wettbewerb reicht es für Unternehmen heutzutage nicht mehr aus, nur effizient mit den Ressourcen zu wirtschaften. Es wurde erkannt, dass der Fortschritt, d. h. Innovation, eine unabdingbare Voraussetzung für das erfolgreiche Weiterbestehen eines Unternehmens ist. Aufbauend auf diesem zentralen Begriff der Innovation analysieren und vergleichen die Autoren MMag. Christian Hahn und MMag. Erik Koch die beiden vorherrschenden Theorien zur Förderung von Innovationen in Unternehmungen, Corporate Entrepreneurship und Innovationsmanagement, um deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Dazu wurden Bereiche gewählt, die bei der Generierung von Innovationen entscheidend sind, nämlich die Unternehmensstrategie, die Unternehmensstruktur, die Einbindung der Mitarbeiter und die Maßnahmen zur Beibehaltung von Innovationen. Abschließend wird noch ein kurzer Überblick über die Vereinbarkeit und Anwendbarkeit der beiden Theorien in Klein- und Mittelbetrieben gegeben. Das Buch richtet sich vor allem an Personen, welche sich mit der Entstehung und Umsetzung von Innovationen beschäftigen, dh.: Entscheidungsträger in Unternehmen, aber auch an Wissenschaftler und Studenten, die sich näher mit Innovationstheorien beschäftigen wollen.